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Würzburg: Warum Josef Schuster in der Rückkehr der Geiseln nach Israel noch keine Rückkehr zur Normalität sieht

Würzburg

Warum Josef Schuster in der Rückkehr der Geiseln nach Israel noch keine Rückkehr zur Normalität sieht

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    Der Würzburger Mediziner Josef Schuster steht seit 2014 an der Spitze des Zentralrats der Juden in Deutschland.
    Der Würzburger Mediziner Josef Schuster steht seit 2014 an der Spitze des Zentralrats der Juden in Deutschland. Foto: Soeren Stache, dpa

    Die Rückkehr der 20 Geiseln, die über zwei Jahre Terror der Hamas überlebt haben, nach Israel sei auch für die jüdische Gemeinschaft in Deutschland ein Grund zur Freude, sagt Josef Schuster. Sie bedeute aber „leider keine Rückkehr zur Normalität“, schreibt der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland in einer Presseerklärung.

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    1 Kommentar
    Detlef Kammermeier

    Einen jüdischen Mitbürger oder Mitbürgerin wegen des Handelns der israelischen Regierung zu hassen, ist nicht hinnehmbar. Der jüdische Glaube hat nichts mit Politik zu tun. Im Umkehrschluss wäre das vergleichbar mit Christenverfolgung.

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