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Würzburg: Was soll ich bloß studieren? Neues Kolleg der Uni Würzburg bringt Orientierung und WG-Feeling

Würzburg

Was soll ich bloß studieren? Neues Kolleg der Uni Würzburg bringt Orientierung und WG-Feeling

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    Harriet Falkenhagen und Professor Karl Mertens (von links) vom Synopsis Kolleg im Gespräch mit Studierenden.
    Harriet Falkenhagen und Professor Karl Mertens (von links) vom Synopsis Kolleg im Gespräch mit Studierenden. Foto: Jonas Blank/ Uni Würzburg

    Junge Leute, die heutzutage studieren wollen, haben die Qual der Wahl: 280 Studiengänge hat allein die Würzburger Julius-Maximilians-Universität (JMU) im Angebot. Orientierung und Entscheidung fallen da nicht leicht. Unterstützung gibt die Uni selbst jetzt mit einem bayernweit einmaligen Programm.

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    4 Kommentare
    Roland Rösch

    Die wissen noch nicht was sie studieren 🤪 -mein Handwerksberuf den ich eingeschlagen habe wusste ich schon im letztem Schuljahr. Bis die Studenten sich heute finden ist ihr halbes Leben vorbei.

    Stefan Wolfshörndl

    Gerade um die Abbrecherquote zu verringern ist ein breit aufgestelltes Grundstudium ein sehr gutes Angebot. Und keine Zeitverschwendung.

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    Herbert Stapff

    Die Richtungsentscheidung kann im letzten Schuljahr fallen, so dass sofort nach dem Abi mit dem Studium begonnen werden kann. Dafür braucht es kein ganzes Jahr Bedenkzeit.

    Herbert Stapff

    Ein Jahr Zeit zu vergeuden hätte sich früher niemand leisten können. Ausbildung und Geld verdienen standen im Vordergrund. Statt immer mehr Leute in ein Studium zu locken (wieviel brechen ab?), sollte sich die Uni überlegen, auch welche ins Handwerk zu schicken. Wir brauchen nicht nur Akademiker, sondern auch Leute, die anpacken, die ihre Unigebäude erstmal bauen, den Studis ihr Essen kochen, reinigen, pflegen, warten, Roller und Autos zusammenschrauben u.v.m. Aber dafür holen sie lieber teure Fachkräfte aus dem Ausland mit allen damit verbundenen Nachteilen.

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