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„In mir klingt ein Lied“ am Mainfranken Theater Würzburg

Würzburg

Wie aus Diskriminierung Mord wird: Die bewegende Geschichte von Alma Rosé und ihrem Orchester in Auschwitz

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    Wie schnell alles kippen kann: "In mir klingt ein Lied“ mit Rainer Appel (Sprecher), Anke Hájková Endres (Sopran und Erzählerin), Tomás Hájek (Violine), Alma Flammersberger (Akkordeon) und Matthias Steinkrauß (Cello)
    Wie schnell alles kippen kann: "In mir klingt ein Lied“ mit Rainer Appel (Sprecher), Anke Hájková Endres (Sopran und Erzählerin), Tomás Hájek (Violine), Alma Flammersberger (Akkordeon) und Matthias Steinkrauß (Cello) Foto: Philip Irgang

    Ein dunkler Saal. Eine schlichte Melodie auf der Violine. Dann beginnt ein Mann zu erzählen: „Alma Rosé wurde in Wien geboren. Am 3. November 1906.“ Es ist der Beginn einer Geschichte, die tragischer kaum sein könnte. Die musikalische Lesung unter dem Titel „In mir klingt ein Lied“ erzählt das Schicksal der Alma Rosé, geboren 1906 in Wien, gestorben 1944 im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau.

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