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Würzburg: Wie der mechanische "Würzburger Hund" Plastikspielzeug für seine lebendigen Artgenossen testet

Würzburg

Wie der mechanische "Würzburger Hund" Plastikspielzeug für seine lebendigen Artgenossen testet

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    Anja Armani vom Würzburger Kunststoffzentrum SKZ beobachtet den „Würzburger Hund“ in Aktion.
    Anja Armani vom Würzburger Kunststoffzentrum SKZ beobachtet den „Würzburger Hund“ in Aktion. Foto: Thomas Obermeier

    Das Problem kennen viele Hundebesitzer: Kaum ist das neue Spielzeug überreicht, ist es auch schon geschreddert. Das ist auf Dauer nicht nur teuer, sondern kann auch gefährlich werden. Scharfe Splitter können Rachen, Hals und Magen des Tieres verletzen, harte Oberflächen, etwa bei Frisbees, die Zähne. Außerdem könnten Material oder Farbe ihrerseits schädlich sein.

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