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Würzburg: Wut als Kreativkraft: Sophia Merwald erhält Alfred-Döblin-Preis für noch unvollendetes Romanmanuskript

Würzburg

Wut als Kreativkraft: Sophia Merwald erhält Alfred-Döblin-Preis für noch unvollendetes Romanmanuskript

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    „Aber wenn wir uns nichts mehr Anderes vorstellen könnten, dann wären wir wirklich verloren.“ Sophia Merwald entwirft in „Lusthansa“ eine andere Art des Zusammenlebens.
    „Aber wenn wir uns nichts mehr Anderes vorstellen könnten, dann wären wir wirklich verloren.“ Sophia Merwald entwirft in „Lusthansa“ eine andere Art des Zusammenlebens. Foto: Merwald

    Die bei Würzburg aufgewachsene Autorin Sophia Merwald, Jahrgang 1998, hat den Alfred-Döblin-Preis der Berliner Akademie der Künste gewonnen. Der von Günter Grass gestiftete, mit 15.000 Euro dotierte Preis wird seit 1979 alle zwei Jahre für ein noch unvollendetes Romanmanuskript verliehen. Merwald lebt als freie Journalistin in München. Sie schreibt Lyrik und Prosa. Außerdem gibt sie Workshops zum „Rage Writing“ - zum Schreiben aus Wut heraus.

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