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Würzburg/Marktbreit: Zwei Monate dicht: Was die Sperrung der Bahnstrecke zwischen Würzburg und Marktbreit bedeutet

Würzburg/Marktbreit

Zwei Monate dicht: Was die Sperrung der Bahnstrecke zwischen Würzburg und Marktbreit bedeutet

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    Bus statt Bahn - das gilt für Fahrgäste vom 10. Oktober bis 13. Dezember zwischen Würzburg und Marktbreit (Lkr. Kitzingen).
    Bus statt Bahn - das gilt für Fahrgäste vom 10. Oktober bis 13. Dezember zwischen Würzburg und Marktbreit (Lkr. Kitzingen). Foto: Michael Bahlo, dpa

    Für Bahnreisende auf der Strecke zwischen Würzburg und Treuchtlingen werden die kommenden Wochen unangenehm: vom 10. Oktober bis 13. Dezember fahren zwischen Würzburg und Marktbreit keine Züge mehr. Grund für die Sperrung sind Bauarbeiten an der Trasse, die Bahntochter DB InfraGo modernisiert einige Brücken.

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    2 Kommentare
    Johannes Metzger

    OBS jetzt eine andere Organisation besser gemacht hätte, weiss ich nicht. Trotzdem, die DB InfraGo sollte verstaatlicht werden. Alles was die SchienenInfrastruktur nutzt, privatisieren. Dann hätten wir einen echten Wettbewerb und die Zugbetreiber könnten mehr Druck auf die Infrastrukturbehörde ausüben. Im übrigen, die Straßenbau- und Unterhaltungseinrichtungen sind ja auch nicht privatisiert.

    Harry Amend

    Von Netzneutralität kann bei der Bahn keine Rede sein. Fällt ihnen kurzfristig ein das sie noch eigene Züge durchlotsen muss, kann eine Sperrung kurzfristig verschoben werden. Wehe dem Privatunterhemen oder auch die Länder, die den Nahverkehr ja bestellen, würden darum bitten. Der Verkehrsminister müsste der InfraGo viel mehr auf die Finger schauen eventuell auch mal klopfen denn so geht man mit Sicherheit nicht mit seinen Kunden um.

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