Zahlreiche Mitglieder kamen zur Jahreshauptversammlung des CSU-Ortsverbands Haßfurt, heißt es in der Mitteilung der Partei, der die folgenden Informationen entnommen sind.
Bei den Neuwahlen wurde die Vorstandschaft bestätigt. Für den alten und neuen Vorsitzenden Christian Schneider votierten 95 Prozent. Schneider kündigte an, mit voller Kraft in den anstehenden Kommunalwahlkampf 2026 zu gehen. In seinem Bericht ging er auf die Veranstaltungen des Ortsverbandes ein. Neben den jährlich wiederkehrenden Veranstaltungen wie politischer Marktplatz, Kirchweihgaudi und die Teilnahme am Adventskalender gibt es dieses Jahr Vorträge zu den Themen „lokale Auswirkungen des Ukrainekonflikts“ und der „Energieversorgung der Zukunft der Stadt Haßfurt“.
Die politische Agenda umriss Schneider in vier Punkten: Wirtschaft und Stadtentwicklung, Sicherheit, Soziales und der Versorgung. Zum Thema Wirtschaft und Stadtentwicklung unternahm die Vorstandschaft des Ortsverbandes einen Stadtspaziergang, um sich die aktuellen Leerstände anzusehen. Zwei Bereiche deckte ein Besuch im Freizeitzentrum in Haßfurt ab. Zum einen wurde die aktuelle Sicherheitslage im FZZ diskutiert und zum anderen erläuterten Vertreter vom FZZ die Nähwärmeversorgung. Zudem gab es einen Besuch im Mehrgenerationenhaus.
Für zehn Jahre geehrt wurden: Ilker Özalp, Wilma Frey, Thorsten Kempf, Claudia Glückert. 20 Jahre: Sonja Lutsch, Alexander Schnaus; 30 Jahre: Stephan Schneider; 40 Jahre: Peter Künne; 60 Jahre: Hubertus Widera. (cor)
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