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Hofheim/Ostheim: Waldgeschehen unter Beobachtung: Ein Käfer weckt wissenschaftliches Interesse

Hofheim/Ostheim

Waldgeschehen unter Beobachtung: Ein Käfer weckt wissenschaftliches Interesse

In einem Versuchsprojekt erhalten ausgewählte Eichen in Hofheims Wäldern einen Mantel aus schwarzem Molton. Grund ist der Eichenprachtkäfer. Revierleiter Anton Bottler erklärt die Hintergründe.
Von Wolfgang Aull
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    Julia Landgrebe kam aus Freising angereist, um den Versuchsaufbau zu begleiten. Ihr obliegt es auch, im kommenden Winter die aus Ostheim angelieferten Insekten zu zählen, zu sortieren und die Ergebnisse zu auszuwerten.
    Julia Landgrebe kam aus Freising angereist, um den Versuchsaufbau zu begleiten. Ihr obliegt es auch, im kommenden Winter die aus Ostheim angelieferten Insekten zu zählen, zu sortieren und die Ergebnisse zu auszuwerten. Foto: Wolfgang Aull

    Wer durch die Wälder rund um Hofheim streift, kann neuerdings hier und da eine Eiche antreffen, deren Stamm mit einem schwarzen Moltonkleid umhüllt ist. Daneben steht ein Schild der Bayerischen Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF): „Versuchsanlage für Waldmonitoring“. Um kund zu tun, was es mit dieser Anlage auf sich hat, lud der Revierleiter des Stadtwaldes Hofheim, Anton Bottler, Vertreter der Stadt Hofheim und der Presse ein, den Versuchsaufbau zu begleiten.

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