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Gädheim: Die Kleinsten der Gemeinde Gädheim haben tolle Ideen

Gädheim

Die Kleinsten der Gemeinde Gädheim haben tolle Ideen

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    Im Schulungsraum des Feuerwehrgerätehauses in Gädheim kamen 20 Kinder und Jugendliche um ihre Wünsche an die Gemeinde Gädheim vorzutragen.
    Im Schulungsraum des Feuerwehrgerätehauses in Gädheim kamen 20 Kinder und Jugendliche um ihre Wünsche an die Gemeinde Gädheim vorzutragen. Foto: Petra Erickson

    Seit nunmehr zehn Jahren gibt es die Kinder- und Jugendbürgerversammlung in der Gemeinde Gädheim. Auch in diesem Jahr lud Bürgermeister Peter Kraus zusammen mit den Jugendbeauftragten des Gemeinderates alle Kinder und Jugendlichen ein, ihre Wünsche an die Gemeinde vorzubringen und gemeinsame Ideen zu entwickeln, wie die Gemeinde noch kinder- und jugendfreundlicher werden kann.

    Dabei zeigte sich wieder, dass Kinderaugen die Welt doch an manchen Stellen ganz anders wahrnehmen, als das bei bei Erwachsenen der Fall ist. So wurde beispielsweise nach neuen Bänken in einem Bushäuschen gefragt oder ob es in Greßhausen auch einen Korbball-Korb geben wird, wenn im Laufe des Jahres der neue Soccer-Platz aufgebaut wird, damit auch für die Mädchen etwas angeboten wird. Die Verschönerung des Pausenhofes in Gädheim wurde angesprochen und konkret für dort ein Hüpfspiel gewünscht.

    Dass sich die Kinder auch mit ihrer Umwelt auseinandersetzen, sieht man an dem Vorschlag die "Rama-Dama"-Aktion nicht nur einmal im Jahr, sondern öfter durchzuführen. Ebenfalls wurde vorgeschlagen, ob die Gemeinde nicht eine eigene "72-Stunden-Aktion" veranstalten könnte, damit die Kinder tatkräftig bei der Verschönerung der Ortsteile mit anpacken können. Bürgermeister Peter Kraus bedankte sich gemeinsam mit der dritten Bürgermeisterin Petra Erickson und Gemeinderat Martin Appel (beide Jugendbeauftragte) bei den anwesenden Kindern für die tollen Ideen und versprach, diese mit dem Gemeinderat gemeinsam zu besprechen.

    Dieser Artikel wurde nicht redaktionell bearbeitet.

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