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Unwetter: Unwetter in Baden-Württemberg heute: Hier drohen Orkanböen

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Unwetter in Baden-Württemberg heute: Hier drohen Orkanböen

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    Vorsicht in Baden-Württemberg: Es kommt zu Sturm- und Orkanböen.
    Vorsicht in Baden-Württemberg: Es kommt zu Sturm- und Orkanböen. Foto: Karl-Josef Hildenbrand, dpa (Symbolbild)

    Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat für Teile von Baden-Württemberg heute am 10. März 2023 wieder Unwetterwarnungen (Stufe 3) herausgegeben. Für den Rest des Bundeslands gilt eine Wetterwarnung der Stufe 2. Starker Wind droht also überall.

    Auf den Schwarwaldgipfeln soll es zu stürmischen Böen oder Sturmböen bis 80 km/h aus südwestlicher Richtung kommen. In der Südhälfte Baden-Württembergs sowie im Bergland kommt es zu auflebendem Wind. Laut DWD sind starke bis stürmische Böen mit 60 km/h verbreitet. Im höheren Bergland sollen die Sturmböen eine Geschwindigkeit um die 75 km/h erreichen. Am Feldberg treten orkanartige Böen bis 110 km/h aus Südwesten auf.

    Im Schwarzwald ist Vorsicht geboten, denn dort treten schwere Sturmböen bis Orkanböen von 100 bis 130 km/h auf.

    Unwetter in Baden-Württemberg heute am 10. März 2023: Diese Regionen sind betroffen

    Die Unwetterwarnung vor Sturm und Orkan in Baden-Württemberg gilt bis in die Nacht zum Samstag für den Südwesten des Bundeslands bis zum Nachmittag. Hier müssen sich die Menschen auf Sturm einstellen.

    Folgende Regionen sind heute am 10. März 2023 von der Unwetterwarnung des DWD betroffen:

    • Ortenaukreis
    • Kreis Freudenstadt
    • Kreis Emmendingen
    • Kreis Breisgau-Hochschwarzwald
    • Stadt Freiburg
    • Kreis Lörrach
    • Kreis Waldshut
    • Schwarzwald-Baar-Kreis

    Personen, die sich in den betroffenen Gebieten aufhalten, sollten aufpassen, denn durch die Sturm- und Orkanböen könnten Dächer beschädigt und Bäume entwurzelt werden. Außerdem sollte Abstand vor Gebäuden, Gerüsten und Bäumen gehalten werden, da herabstürzende Gegenstände, wie etwa Dachziegel oder Äste zur Gefahr werden können. Auch Hochspannungsleitungen sollten gemieden werden. Wenn möglich sollte man sich nicht im Freien aufhalten.

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