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Athen (dpa): Touristen, aufgepasst: Wetterkapriolen in Griechenland

Athen (dpa)

Touristen, aufgepasst: Wetterkapriolen in Griechenland

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    Stürmische Südwinde hatten zuletzt große Mengen feinen Wüstensands aus der Sahara nach Griechenland getragen.
    Stürmische Südwinde hatten zuletzt große Mengen feinen Wüstensands aus der Sahara nach Griechenland getragen. Foto: Aristidis Vafeiadakis/ZUMA Press Wire/dpa

    Schon heute geht es los: Ob auf der Halbinsel Peloponnes, ob in Mittel- und Nordgriechenland oder auf den Inseln Lesbos und Chios: Es regnet und gewittert. Zwar klart es zwischenzeitlich im Laufe der Woche auf, dann aber soll der nächste Regen kommen, wie der griechische Wetterdienst mitteilt, der zudem eine Wetterwarnung herausgab.

    Auch starke Winde soll es geben, unter anderem auf den Kykladen und den nördlichen Sporaden. Zudem fallen die Temperaturen. 

    Sind für heute noch Höchstwerte etwa auf Kreta von 37 Grad vorhergesagt, klettert das Thermometer Mitte der Woche landesweit nur noch auf bis zu 26 Grad. Das wechselhafte Wetter soll mindestens bis zum kommenden Wochenende andauern.

    Feinstaub adieu

    Nicht alle sind traurig über die griechischen Wetterkapriolen, denn der Regen könnte zumindest dem Sahara-Staub ein Ende bereiten, der zuletzt vor allem Kreta, aber auch die Peloponnes und Athen heimsuchte und für hohe Feinstaubwerte sorgte. Und auch die Waldbrandgefahr wäre durch den Regen in vielen Regionen vorerst gebannt.

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