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Gaibach: Ehemaliger Gutshof Öttershausen kann besichtigt werden

Gaibach

Ehemaliger Gutshof Öttershausen kann besichtigt werden

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    Am ehemaligen Gutshof in Öttershausen laufen derzeit Arbeiten zur Notsicherung der historischen Gebäude.
    Am ehemaligen Gutshof in Öttershausen laufen derzeit Arbeiten zur Notsicherung der historischen Gebäude. Foto: Andreas Stöckinger, Archiv

    Die Interessengemeinschaft „Gutshof Öttershausen“ bietet einen Balthasar-Neumann Tag am Sonntag, 24. August, an. Im Rahmen dessen findet unter anderem eine Führung im ehemaligen Gutshof in Öttershausen sowie in der Dreifaltigkeitskirche Gaibach statt. Diese und folgende Informationen sind einer Pressemitteilung der Interessengemeinschaft entnommen.

    Das Programm sieht so aus: ab 11 Uhr Planwagenfahrt nach Öttershausen. Start: vor dem Schloss Gaibach. Höchstteilnehmerzahl zwölf Personen. Verbindliche Anmeldung erforderlich unter Tel.: (0971) 78574867 oder per E-Mail: info@gutshof-oettershausen.de. Um 11.45 Uhr: Baustellenbesichtigung, Treffpunkt ist der Gutshof Öttershausen. Eine Teilnahme an der Baustellenbesichtigung und dem Tagesprogramm ist auch ohne Buchung der Planwagenfahrt möglich.

    Um 14.30 Uhr startet eine Führung in der Dreifaltigkeitskirche Gaibach durch Margit Hofmann, Gästeführerin und Museumsleiterin der Barockscheune Volkach. Treffpunkt: vor der Pfarrkirche in Gaibach. Der Vortrag „Wo werden die Juden wohnen und was passiert mit der hölzernen Scheuer?“ beginnt um 16 Uhr im Konstitutionssaal im Schloss Gaibach. Der Eintritt ist frei, Spenden für den Verein und die Pfarrgemeinde Gaibach sind willkommen. (fw)

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    2 Kommentare
    Josef Wächter

    Wenn der Staat für so etwas Geld ausgibt, hat dieser noch zu viel Geld. Oder sollten die Politiker mal lernen zu unterscheiden was wünschenswert ist bzw. was notwendig ist.

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    Rupert Mahler

    Meine Worte, da wird unsinnig Geld reingepulvert und in den Schule gibt es Sanierungsbedarf zu Hauf. Eine Privatperson laässt 50 Jahre alles verfallen und nun wird auf Steurzahlerkosten saniert. Ein Eintrag ins Schwarzbuch vom Bund der Steurzahler ist fast schon garantiert.

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