Nichts ging mehr auf der A3 zwischen Würzburg und Nürnberg ab Montagnachmittag. Etwa auf halber Strecke, zwischen Geiselwind und Schlüsselfeld, ist eine Hochspannungsleitung auf die Autobahn gestürzt. Das meldet die Nachrichtenredaktion News5 und nennt als Ursache einen Bagger, der bei Böschungsarbeiten im Rahmen des A3-Ausbaus auf Höhe der Ortschaft Wasserberndorf eine Hochspannungsleitung erwischte und diese abriss.
Geiselwind
20 KV ist Mittelspannung, hört sich halt nicht so dramatisch an.
Wenn man da zu Nahe rankommt ist man genauso tot wie an höheren Spannungen, außer man ist ein Vogel und schaut von oben dem Bagger zu! K.-H.Conrad
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