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Kitzingen: Die Folgen einer Flutnacht: Wann auf der Straße unterhalb der Bahnstrecke in Kitzingen endlich wieder der Verkehr fließen kann

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Die Folgen einer Flutnacht: Wann auf der Straße unterhalb der Bahnstrecke in Kitzingen endlich wieder der Verkehr fließen kann

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    Noch klaffen hier lauter kleine Krater, aber bald sollen auf der Staatsstraße zwischen Kitzingen und Mainstockheim wieder Autos und Busse rollen.
    Noch klaffen hier lauter kleine Krater, aber bald sollen auf der Staatsstraße zwischen Kitzingen und Mainstockheim wieder Autos und Busse rollen. Foto: Eike Lenz

    Es war ein kurzes, aber heftiges Unwetter. Ein paar Stunden sintflutartiger Regen genügten in der Nacht vom 1. auf den 2. Juni 2024, um Teile des Landkreises Kitzingen massiv unter Wasser zu setzen und stellenweise in ein Flutgebiet zu verwandeln. Mit den Folgen kämpft man mancherorts noch immer, etwa an der Bahnlinie zwischen Kitzingen und Mainstockheim. Sie ist Teil der überregionalen Strecke von Würzburg nach Nürnberg. Jetzt mehren sich die Anzeichen, dass die Baustelle ihrem Ende entgegengeht.

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    4 Kommentare
    Gerlinde Conrad

    Ein Bahndamm ist wie ein Staudamm und wenn man sich um die Wasserführung bei Starkregen nicht kümmert, dann passieren halt solche Verwerfungen! Immerhin hat man jetzt daraus gelernt und baut bessere Abflussmöglichkeiten. Leider hat OB Güntner daraus nichts gelernt und wartet auf den nächsten Starkregen, weil seine Bauhofarbeiter Wein- und Stadtfeste auf- und abbauen müssen und danach haben sie Zeit, den bestimmt bald nochmalig abgesoffenen Kindergarten Alemannenstraße wieder zu reinigen! Staudämme in den Bächen sind bei ihm leider seit 1 Jahr Fehlanzeige! Dafür erzählt er in der Bürgerversammlung Hoheim das Märchen, dass es nicht akzeptabel ist, wenn auf Briefanfragen an die Stadtoberen nicht geantwortet wird! Da muss er mehrmals täglich in den Spiegel schauen und kann sich einmal im Landratsamt erkundigen wie es da abläuft! K.-H. Conrad

    Johannes Metzger

    interessant, daß die DB für die Auswirkungen der Klimakrise verantwortlich gemacht wird. Die Schäden waren, jeder konnte sich vor Ort überzeugen, deutlich größer als zunächst sichtbar. Daß die Bahn jetzt eine Möglichkeit geschaffen hat, bei ähnlichen Unwetterereignissen besser gerüstet zu sein, ist nicht verwerflich. Im Gegenteil. Was verwerflich ist, daß sich CSU/CSU , wie gestern im Bundestag hinstellen und sagen, daß Klimaschutz nicht so wichtig ist.

    Christian Müller

    „...die geplante Wiedereröffnung zum 27. Juli bestätigen“ auszugehend vom bisherigen Verlauf ist bei der Angabe sicher der 27. Juli 2026 gemeint.

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    Steffen Lauer

    und dann bleibt noch die Frage, wie lange die "Restarbeiten" dauern werden. Auch eine halbseitige Sperrung ist nicht lustig!

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