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Kitzingen: Ein dankbarer Blick zurück

Kitzingen

Ein dankbarer Blick zurück

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    Die Jubilarinnen und Jubilare aller Jahrgänge freuten sich über das Wiedersehen.
    Die Jubilarinnen und Jubilare aller Jahrgänge freuten sich über das Wiedersehen. Foto: Axel Wohlfart

    Gut gelaunt und manche vor Wiedersehensfreude auch ein wenig aufgeregt, trafen sich Ende Juni über 80 Jubilarinnen und Jubilare vor der Stadtkirche, um nach 25, 50, 60, 65, 70 oder 75 Jahren dessen zu gedenken, was sie bei der Konfirmation bekannt hatten und um den Segen Gottes zu empfangen. Für manche bedeutete die Jubelkonfirmation ein Wiedersehen nach vielen Jahren, andere Jahrgänge blieben seither in regelmäßigem Kontakt. Eine besondere Überraschung war sicherlich die Anwesenheit zweier Jubilarinnen aus dem Jahrgang der Gnadenkonfirmanden, die aus den USA angereist waren. Unter den festlichen Klängen des Posaunenchors „Petrini Brass“ zogen die Jubilarinnen und Jubilare mit Dekanin Baderschneider in die Kirche ein. Vor 75 Jahren war zum ersten Mal nach dem 2. Weltkrieg die Feier der Konfirmation in der Stadtkirche wieder möglich gewesen - für die damaligen Jugendlichen und jetzigen Kronjuwelen-Konfirmandinnen und -konfirmanden ein erhebendes Gefühl, das sie bis heute in sich tragen. In der Predigt lenkte Dekanin Baderschneider den Blick der Anwesenden zurück. Wie hat sich das Leben gestaltet? Was hat das Herz höher schlagen lassen? Wann wurde es einem schwer ums Herz? Ein Segen, wenn das Leben einen nicht bitter gemacht hat, sondern widerstandskräftig und zuversichtlich und wenn der Glaube durch manche schweren Zeiten trug. Gestärkt durch das Heilige Abendmahl und den besonderen Segen zum Festtag verließen die Jubilarinnen und Jubilare die Stadtkirche. Viele trafen sich anschließend zum Mittagessen und ließen Erinnerungen aufleben. Ein herzlicher Dank an alle, die für die jeweiligen Jahrgänge Adressen ausfindig gemacht und zusammengestellt hatten.

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