Dass unfreiwillige Geschäftsführerwechsel Arbeitsgerichte beschäftigen, ist nichts Neues. Dass eine Auseinandersetzung zwischen dem alten und neuen Geschäftsführer so eskaliert, dass sie auf dem Tisch einer Strafrichterin landet, ist eher selten. In Kitzingen stand jetzt der ehemalige Chef eines Dienstleistungsunternehmens aus dem Landkreis vor Gericht. Vorwurf: Bedrohung.
Kitzingen
Anstatt gemütlich in die Rente zu gleiten und vorher noch Arbeitslosengeld mitzunehmen hat der Mann sich völlig unnötig in Schwierigkeiten gebracht. So einen Stress ist kein angebliches "Lebsnswerk" wert. Lieber ruhig bleiben und chillen.
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