Bei der Jahreshauptversammlung des SV- Hoheim blickte der Verein nicht nur auf ein ereignisreiches Jahr zurück, sondern stellte auch die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft. 1. Vorsitzender Georg Caspari eröffnete die Sitzung mit einem Gedenken an den verstorbenen, langjährigen Vereinsvorsitzenden Günther Kunz. Caspari zeigte sich erfreut über das positive Wachstum: Der Mitgliederstand stieg auf 330 Personen. Besonders die starke Jugendarbeit und das vielfältige Vereinsleben sorgten für Aufschwung. Veranstaltungen wie das Starkbierfest, das Oktoberfest, die Kirchweih oder die Winterwanderung stießen auf große Resonanz. Sportlich steht vor allem der Fußball im Fokus: Die 1. Mannschaft – nach dem Abstieg nun mit neuem Spielertrainer Christian Schömig – greift entschlossen nach der Meisterschaft. Auch im Jugendbereich ist der SVH stark aufgestellt, mit steigenden Spielerzahlen und engagierten Trainerteams. Die Tennisabteilung vermeldete eine solide Saison der Damenmannschaft, auch Kinderturnen und Gymnastik erfreuen sich großer Beliebtheit. Finanziell steht der Verein auf soliden Beinen, wie der Kassenbericht bestätigte. Trotz einiger großer Investitionen, die zum Erhalt der Sportanlage notwendig waren. Bei den Neuwahlen wurden die Vorsitzenden Georg Caspari und Peter Lorenz bestätigt. Die weiteren Posten in der Vorstandschaft blieben in den bewährten Händen von Sara Hildebrand, Lena Niersberger, Felix Lorenz und Frank Söhnlein. Ein besonderer Moment war die Ehrung langjähriger Mitglieder. Norbert Kempf, Jürgen Rüthlein, Winfried Söhnlein, Thomas Wille (alle 50 Jahre), Robert Reisenleiter (45 Jahre), Georg Caspari, Rosi Feraco, Monika Hebbel, Waltraud Hörlin, Ulrike Metz, Monika Wenz, Roswitha Niedermeyer, Susanne Niersberger, Jürgen Rauscher, Andrea Schmidt (alle 40 Jahre), Philipp Thomas (30 Jahre), Oliver Nöth, Alexandra Hennigfeld, Sonja Kunz, Johannes Kunz, Lukas Kunz (alle 25 Jahre), Hannah Niersberger, Fabio Reisenleiter, Maria Steinlein (alle 20 Jahre) und Jonah Sperber (10 Jahre). Zum Abschluss zeigte sich die Vorstandschaft dankbar für die Unterstützung vieler Helferinnen und Helfer, ohne die ein aktives Vereinsleben nicht möglich wäre.
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