Dort, wo einmal Beamtenanwärter und Verwaltungswirtinnen für den öffentlichen Dienst geschult werden sollten, wuchert hohes Gras, und ein Teppich aus Vogelgezwitscher legt sich um Bäume und Sträucher. Man sieht der Idylle nicht an, dass hier, auf dem 16.000 Quadratmeter großen ehemaligen Gelände der Kitzinger Schützen, eine Hoffnung geplatzt ist. Eine Verheißung, die mit Millionen von Euro, Tausenden Gästen und einer nicht definierbaren Menge an Prestige verbunden war. Unten, in der Stadt, sitzt ein Mann in seinem Büro und will nicht verstehen, was da gerade läuft. „Dass wir am Ende komplett leer ausgehen“, sagt er, „kann ja nicht sein.“
Kitzingen
In Kitzingen wirds zu heiß. Im Sommer. Da kippen die Verwaltungsbeamten um, wie in China der Reisesack. Das will man sich nicht leisten.
Wie kann man als Stadt so "blöd" sein und für solche Summen und nur auf Verdacht so viel Geld in einen Grundstückkauf investieren.? Nur auf vage Aussagen und von der Schwärmerei "was für ein wunderbares Grundsrtück" so Verantwortungslos mit dem Geld der Bürger umzugehen. Das ist ein weiteres Mosakstückchen das dieser OB es einfach nicht kann. Auch der Stadtrat in Kitzingen hat bei seiner Kontrollfunktion komplett versagt und so einem Kauf zugestimmt.
Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.
Registrieren sie sichSie haben ein Konto? Hier anmelden