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Kitzingen: Haus für Jugend und Familie eröffnet: OB sieht darin einen Baustein für die kinderfreundliche Kommune Kitzingen

Kitzingen

Haus für Jugend und Familie eröffnet: OB sieht darin einen Baustein für die kinderfreundliche Kommune Kitzingen

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    Beim symbolischen Akt des Band-Durchschneidens beteiligt waren (von links): OB Stefan Güntner, die Architekten Ulrich Langensteiner und Julia Bienhaus, AGS-Leiterin Sonja Huber, Jungstil-Leiter Jochen Kulczynski, Landrätin Tamara Bischof, Serem Coskuner und Florian Eckert vom Architekturbüro sowie die Landtagsabgeordnete Barbara Becker.
    Beim symbolischen Akt des Band-Durchschneidens beteiligt waren (von links): OB Stefan Güntner, die Architekten Ulrich Langensteiner und Julia Bienhaus, AGS-Leiterin Sonja Huber, Jungstil-Leiter Jochen Kulczynski, Landrätin Tamara Bischof, Serem Coskuner und Florian Eckert vom Architekturbüro sowie die Landtagsabgeordnete Barbara Becker. Foto: Hartmut Hess

    „Schön teuer ist auch schön“, hat mal einer gesagt. Diese Redewendung trifft auch auf das jetzt feierlich eingeweihte Haus für Jugend und Familie in Kitzingen zu. Denn die ursprünglich gehandelte Investitionssumme von rund 9,5 Millionen Euro wurde weit überschritten. Letztlich musste die Stadt nach einer Kostenexplosion 13,1 Millionen Euro auf den Tisch blättern.

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