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Kitzingen: Internationales Nachbarschaftsfest: Die Welt zu Gast in Kitzingen

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Internationales Nachbarschaftsfest: Die Welt zu Gast in Kitzingen

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    Unterschiedliche Vorführungen und eine Menge Besucher: Das Nachbarschaftsfest wird auch heuer wieder viele Neugierige auf den Weinfestplatz locken. Termin: Samstag, 5. Juli, von 17 bis 22 Uhr.
    Unterschiedliche Vorführungen und eine Menge Besucher: Das Nachbarschaftsfest wird auch heuer wieder viele Neugierige auf den Weinfestplatz locken. Termin: Samstag, 5. Juli, von 17 bis 22 Uhr. Foto: Rudi Stadtel

    Menschen aus anderen Kulturen kennenlernen: Das Kitzinger Nachbarschaftsfest bietet auch heuer wieder eine Gelegenheit dafür. Am Samstag, 5. Juli, besteht von 17 bis 22 Uhr die Möglichkeit zum Austausch, zum Sehen und Staunen und zum Genießen.

    Am Kitzinger Weinfestplatz stellen sich unterschiedliche Vereine, Verbände und Organisationen vor, schreibt die Stadtverwaltung in einer Pressemitteilung. Auf der Bühne werden unterschiedliche Darbietungen für Kurzweil sorgen: Die Kinder der Offenen Ganztagsschule St. Hedwig präsentieren einen Bauchtanz, die älteren Schüler aus der Paul-Eber-Schule treten mit einem „Bollywood-Tanz“ auf.

    Mit am Start sind außerdem der Druschba-Chor, die Volkstanzgruppe und Maria Vollmer mit Gesang und Gitarre. Sportlich geht es bei der Vorführung der Taekwando-Kids vom KSC zu und den musikalischen Abschluss bestreiten Timo Lechner und sein Trio „Le.cker“.

    An Infoständen und Kreativwerkstätten stellen sich Gruppierungen wie JungStil, die Integrationslotsen, das Mehrgenerationenhaus, GemeinSinn oder die AWO vor. Natürlich haben die Organisatoren rund um Bürgermeisterin Astrid Glos auch an das leibliche Wohl gedacht.

    Die Gäste können sich auf internationale Speisen und Getränke freuen: Türkische, spanische, russische und viele weitere Spezialitäten, Hauptspeisen und Desserts, werden angeboten. Auch im 14. Jahr hat das Nachbarschaftsfest für die Integrationsbeauftragte der Stadt, Astrid Glos, nichts an seiner Aktualität eingebüßt, wie sie in der Ankündigung sagt: „Gerade jetzt, in Zeiten des Krieges, sind friedliche Begegnungen und Möglichkeiten zum Austausch und Kennenlernen wichtig.“ (abra)

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