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Kitzingen: Mühlenpark Kitzingen feiert zehnjähriges Bestehen

Kitzingen

Mühlenpark Kitzingen feiert zehnjähriges Bestehen

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    Diakonie-Geschäftsführer Carsten Bräumer hob auch das offene Miteinander in der Region hervor.
    Diakonie-Geschäftsführer Carsten Bräumer hob auch das offene Miteinander in der Region hervor. Foto: Svenja Hartmann

    Mit Musik, Magie und großem Gemeinschaftsgefühl feierte die Diakonie Kitzingen das zehnjährige Bestehen des Seniorenhauses Mühlenpark. Das Jubiläum wurde heuer zugleich als Sommerfest für Bewohner, Angehörige, Mitarbeitende sowie Gäste aus Politik und Kirche begangen, heißt es in einer Pressemitteilung des Diakonischen Werks.

    Anfang der 2010er Jahre sah sich das Diakonische Werk Kitzingen mit dem dringenden Bedarf eines Ersatzbaus für das alte Frida-von-Soden-Pflegeheim konfrontiert – doch fehlende Eigenmittel erschwerten die Umsetzung. Der damalige Geschäftsführer Jochen Keßler-Rosa schlug ein innovatives Modell vor: Ein erfahrener Bauträger sollte den Neubau übernehmen, finanziert durch eine regionale, diakonieaffine Eigentümergemeinschaft. Das Diakonische Werk würde als Mieter agieren, was sich als zukunftsweisendes Konzept herausstellte.

    Heute bietet der Mühlenpark modernen, barrierefreien Wohnraum mit 60 Pflegeplätzen in Einzel- und Doppelzimmern. Die Bewohnerinnen und Bewohner profitieren von innovativer Ausstattung und einer Atmosphäre, die von Fürsorge geprägt ist. Das diesjährige Sommerfest stand ganz im Zeichen dieses Weges. Geschäftsführer Carsten Bräumer ernannte die Bewohner ausdrücklich zu den „wirklichen Ehrengästen des Jubiläumsfestes“.

    Kerstin Baderschneider, Dekanin und Vorsitzende des Diakonischen Werks Kitzingen, zeigte sich dankbar für das engagierte Team, das tagtäglich für beste Pflege und Betreuung sorgt. „Das Seniorenhaus Mühlenpark ist seit zehn Jahren ein echter Wohlfühlort“, betonte sie und dankte besonders Einrichtungsleiter René Kinstle, der mit seinem Team die Organisation der Feier übernommen hatte.

    Weitere Redner und Rednerinnen waren Bürgermeisterin Astrid Glos, stellvertretende Landrätin Susanne Knof, Landtagsabgeordnete Barbara Becker und Bezirksrätin Gerlinde Martin. Für die musikalische Gestaltung des Sommerfestes sorgten Hans Graiger am Keyboard sowie der Posaunenchor der Friedenskirche Kitzingen. Darüber hinaus rundeten Showeinlagen von Achim Tiergärtner als Udo Lindenberg und Zauberer Magic Nick das Sommerfest ab.

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