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Kitzingen: Neue Ampeln an den Anschlussstellen von A3 und A7: Darauf müssen sich Autofahrer im Landkreis Kitzingen einstellen

Kitzingen

Neue Ampeln an den Anschlussstellen von A3 und A7: Darauf müssen sich Autofahrer im Landkreis Kitzingen einstellen

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    An der A3-Anschlussstelle Kitzingen/Schwarzach stand Anfang 2024 schon einmal eine Ampel. Jetzt soll der Verkehr dort dauerhaft über eine solche Anlage geregelt werden.
    An der A3-Anschlussstelle Kitzingen/Schwarzach stand Anfang 2024 schon einmal eine Ampel. Jetzt soll der Verkehr dort dauerhaft über eine solche Anlage geregelt werden. Foto: Barbara Herrmann

    Autofahrer rund um Kitzingen müssen sich in nächster Zeit mit zwei weiteren Ampelanlagen vertraut machen. Sowohl an der Anschlussstelle Kitzingen/Schwarzach der A3 als auch an der Auffahrt Kitzingen der A7 soll der Verkehr künftig über Ampeln geregelt werden.

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    2 Kommentare
    Georg Ruhsert

    „Die Kunst werde darin bestehen, die Ampeln über Kontaktschleifen in der Fahrbahn so zu takten, dass der Verkehr vernünftig abgewickelt wird" - falls die von der Autobahn das wirklich hinkriegen, dann sollten die Verkehrslenker aus dem Kitzinger Rathaus dort bitte umegehnd ein Praktikum machen! Wir wollten als Markt Schwarzach an der Stelle unbedingt zwei Kreisverkehre. Das funktioniert europaweit problemlos - an den beiden Ampeln werden die Autos nun immer wieder bis runter nach Hörblach stehen... Aber Stahlbeton ist flexibler als die A3-Planer... da half selbst die Einschaltung höchster Politik nichts.

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    Gerlinde Conrad

    Kontaktschleifen muss man auch regelmäßig prüfen! Bei Stau auf der A3 wird auf der B22 nichts mehr gehen, aber man kann ja über Großlangheim fahren und kommt dann an der Nordtangente in einen Megakreisverkehr, der dort vollkommen unnötig ist!! Danach kommen dann die "Staustufen" in KT! Verwundert bin ich immer noch über den Minikreisel in Winterhausen, da muß im Staßenbauamt irgendetwas schiefgelaufen sein! K.-H. Conrad

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