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Kitzingen: Neue Rettungsschwimmer im Wasserrettungsdienst

Kitzingen

Neue Rettungsschwimmer im Wasserrettungsdienst

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    Michael Neubert (2. v.l.), Luca Ebert (3. v.l.) und Marie Feldrapp (r.) verstärken als RSWRD die Kreiswasserwacht. Einen ersten kleinen Einsatz (Umwelt säubern) hatten sie direkt zum Ausbildungsabschluss bei der Bergung eines im Main entsorgten Fahrrads.
    Michael Neubert (2. v.l.), Luca Ebert (3. v.l.) und Marie Feldrapp (r.) verstärken als RSWRD die Kreiswasserwacht. Einen ersten kleinen Einsatz (Umwelt säubern) hatten sie direkt zum Ausbildungsabschluss bei der Bergung eines im Main entsorgten Fahrrads. Foto: Sina Harbauer

    Die Ausbildung zum Rettungsschwimmer (RS) ist Voraussetzung, um Sicherheit an Schwimmbecken und Stränden zu gewährleisten, sei es als Lehrer oder Bademeister. „Es wäre auch sinnvoll, den RS zur Voraussetzung für Trainertätigkeit im Wassersport zu machen. Daher freue ich mich, dass wir als Wasserwacht Kitzingen erneut die Location des Kitzinger Rudervereins zur vertiefenden Ausbildung nutzen durften und dass sich mit Marie Feldrapp (Wasserwacht OG Kitzingen) auch eine angehende Rudertrainerin unter den drei neuen Rettungsschwimmern im Wasserrettungsdienst (RSWRD) findet“, freut sich Ausbilder Dr. Daniel Nagl. Neben Feldrapp absolvierten Michael Neubert und Luca Ebert von der Wasserwacht Dettelbach die von Nagl, Ausbilderkollege Andreas Maurer (OG Iphofen) und Hospitant Daniel Koppe geleitete Ausbildung. An zwei Wochenenden wurden vertiefte Inhalte in Wasserrettung und Erster Hilfe theoretisch und praktisch vermittelt. Der RSWRD ist neben der Sanitätsausbildung Eingangsvoraussetzung, um sich an vier Wochenenden zum Wasserretter ausbilden zu lassen und die im Notfall ausrückenden Schnelleinsatzgruppen Wasserrettung (SEG) zu stärken. Aktuell bestehen im Landkreis Kitzingen SEGen der Wasserwacht in Volkach, Dettelbach, Kitzingen und Sulzfeld.

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