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Kitzingen: Viel Klein-Klein und Nein in der Großen Kreisstadt: Warum Kitzinger Gastronomen die Lust vergeht

Kitzingen

Viel Klein-Klein und Nein in der Großen Kreisstadt: Warum Kitzinger Gastronomen die Lust vergeht

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    Zwei leidenschaftliche Gastronomen, die Kitzingen „ungenutztes Potenzial“ bescheinigen: Moritz Bauer und Gürhan Özdil.
    Zwei leidenschaftliche Gastronomen, die Kitzingen „ungenutztes Potenzial“ bescheinigen: Moritz Bauer und Gürhan Özdil. Foto: Diana Fuchs

    Sie haben Ideen. Sie haben Leidenschaft. Und sie haben ein Faible für Kitzingen. Aber: Leicht haben sie es nicht. In Kitzingen Gastronom zu sein, fühlt sich für Moritz Bauer (32) und Gürhan Özdil (47) oft an, als versuche man beim Windstille zu surfen. Gürhan Özdil hat vor kurzem die Bastion 318, den legendären Alten Keller, geschlossen. Moritz Bauers Casa Konrad hat zwar geöffnet, aber auch hier fehlt eine langfristige Perspektive. Wo liegen die Probleme? Welche Chancen gäbe es?

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    1 Kommentar
    Elisabeth Hofmann

    Den beiden Gastronomen kann man nur zustimmen. Hauptsache der nächste Brillenladen und Döner wird eröffnet. Auch ganz wichtig für die Stadtoberen, dass Dachgauben verboten werden. Tiefstes Provinzdenken in der Kreisstadt.

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