Am 1. April verschickt Oberbürgermeister Stefan Güntner einen Brief mit dem Logo der Stadt Kitzingen: Er freue sich sehr, für den 4. Juli zur „feierlichen Eröffnung unseres neuen Hauses für Jugend und Familie“ einladen zu können.
Kitzingen
Was soll die Aussage : Wir haben nur die eine Chance auf einen guten Auftritt vom OB. Und wenn nicht, was passiert dann. Sind dann die 10 Millionen in den Sand gesetzt ? Wird das dann wieder abgerissen ?
Was haben die Stadt Kitzingen u. die Deutsche Bahn gemeinsam ? Keiner von beiden kriegt irgendwas zeitlich auf die Reihe ! Siehe Mainstockheimer Str. u. dieses Haus für Jugend und Familie ! Hat die Stadt die 2 nötigen Hausmeister schon eingestellt ? Und wo parken die ganzen anreisenden Familien, denn die kommen sicher nicht mit dem Rad ?
Genau in diesem Chaos führt der OB das Rathaus, offensichtlich auch die Verwaltung und die Stadt. Herr Güntner kann es halt nicht besser und hoffentlich denken die Wähler bei der nächsten Wahl daran.
Natürlich braucht man mehr Personal für dieses Objekt und hat dann nichts mehr übrig für Hochwasserdämme in den Bächen. Beim Kindergarten Alemannenstr. wartet man auf die nächste Flut und nimmt dann zur Sanierung wieder einen Kommunalkredit. Den Kiga. Etwashausen erweitert man im Hochwassergebiet und den Entlastungsgraben vom Bimbach, lässt man verwildern! Das Parkhaustor am Mainkai steht auch offen für die nächste Flut! Was sagen die fränkischen Wähler: "Was wöll' mer denn mach, mer ham ja ken nnnern, dann wähln mer na halt wieder!" K.H. Conrad
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