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Mainsondheim: 36. Kesselring Turnier

Mainsondheim

36. Kesselring Turnier

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    Sponsor Eckhard Himmel (links) und Mainsondheims Clubpräsident Peter Siegel (rechts) freuten sich mit den Brutto-Siegern beim Golfturnier der Marktstefter Privatbrauerei Kesselring, Doris Orth und Kai Boie.
    Sponsor Eckhard Himmel (links) und Mainsondheims Clubpräsident Peter Siegel (rechts) freuten sich mit den Brutto-Siegern beim Golfturnier der Marktstefter Privatbrauerei Kesselring, Doris Orth und Kai Boie. Foto: Kerstin Bachmann

    Das Turnier der Marktstefter Privatbrauerei Kesselring ist das älteste und einer der attraktivsten Turniere im Golfclub Schloss Mainsondheim. Jetzt ging schon das 36. Turnier über die Bühne und ist damit ein Alleinstellungsmerkmal und zudem unterstützt den Club auch ganzjährig. Dafür bedankte sich Clubpräsident Peter Siegel mit einem Korb voll Süßigkeiten und einem Apotheken-Gutschein. Eckhard Himmel ging auf den weinenden Himmel ein, der Regen war aber nicht annähernd so stark ausgefallen wie bei der kürzlichen Clubmeisterschaft. Das trug auch dazu bei, dass die Zahl der Teilnehmenden heuer mit 55 Personen etwas rückläufig war. Karl-Heinz Illner machte noch Werbung für das Benefizturnier am 6. September. Der Erlös fließt in das vor drei Jahre ins Leben gerufene Jugend-Projekt 2028, das auf drei Säulen fußt. Bei der Siegerehrung sahnte Doris Orth vom Golfclub Kitzingen doppelt ab. In einem heißen Duell mit Andrea Reith vom Heimatclub setzte sich Orth (22 Bruttopunkte) mit einem Bruttopunkt Vorsprung durch. Dazu sicherte sich Orth auch noch den Sonderpreis des Nearest to the Bierfass, bei den Männern ging der betreffende Biergutschein an Stefan Behrendt. Im Männer-Brutto siegte Kai Boie mit 25 Bruttopunkten. Den Sieg in der Nettoklasse A sicherte sich Matthias Faller mit 38 Nettopunkten, gefolgt von Harald Keltsch und Manuela Schmidt. Erster der Nettoklasse B wurde Oliver Krämer vom Golfclub Kitzingen, vor den Mainsondheimern Maria-Therese Lannig und Peter Gehring. Die größte Handicap-Verbesserung gelang dem Gewinner der Nettoklasse C, Michael Dittmeyer, der sich durch 41 Nettopunkte auf Handicap 28,4 herunterspielte. Die weiteren Sachpreise dieser Klasse verdienten sich Niklas Frank und Bernhard Lamprecht. Da in der Nettoklasse der Iphöfer Karl-Heinz Bolte schlaggleich mit dem Drittplatzierten war, bescherte ihn Eckhard Himmel mit einem Preis außer der Reihe.

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