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Marktsteft: Fünf Freunde und die Demokratie: Kinder putzen Klinken für einen Basketballkorb in der Handball-Hochburg

Marktsteft

Fünf Freunde und die Demokratie: Kinder putzen Klinken für einen Basketballkorb in der Handball-Hochburg

Bloß Fußball und Handball: Das fanden Tilda, Enie, Collin, Jan und Mila doof. Wie die Marktstefter Grundschüler es schafften, dass auf dem roten Platz Basketball gespielt werden kann
Von Diana Fuchs
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    Man muss am Ball bleiben, wenn man punkten will – auch beim Bürgermeister: Das haben Tilda, Jan, Collin, Mila und Enie gelernt.
    Man muss am Ball bleiben, wenn man punkten will – auch beim Bürgermeister: Das haben Tilda, Jan, Collin, Mila und Enie gelernt. Foto: Diana Fuchs

    Jede Pause gleich langweilig. Ein bisschen kicken vielleicht, oder Handball. Das ging Enie, Tilda, Jan, Collin und Mila gewaltig auf die Nerven. Sie wollten viel lieber Körbe werfen. Die achtjährigen Grundschul-Kinder aus Marktsteft wünschten sich einen Basketballkorb. Daraus wurde ein Lehrstück: Demokratie ist kein Selbstläufer, sie braucht persönlichen Einsatz.

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