Die Sache stinkt. Schon sehr lange, doch erst in wenigen Jahren soll daraus ein sauberes Geschäft werden. Jedes Jahr fallen in den vier Iphöfer Klärwerken etwa 400 Tonnen Klärschlamm an. Der stammt aus den Abwässern der Stadt selbst sowie den drei Anlagen in Birklingen, Mönchsondheim und Possenheim. Und dieser Schlamm enthält einen wertvollen Rohstoff: Phosphor, der unter anderem zu Dünger in der Landwirtschaft verarbeitet wird. Etwa drei Prozent davon stecken in der Trockenmasse von Klärschlamm.
Iphofen
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