Unterwegs zur "lächelnde Madonna“ von Maria im grünen Tal in Retzbach gab es Gruppe von Generation plus aus dem Schwarzacher Becken einen Zwischenstop auf dem Markushof in Gadheim, dem Fort- und Weiterbildungszentrum von Caritas-Don-Bosco.
Wir sind der Ort mit der größten Auszubildenden-Dichte, so der Leiter Herr Koppenhagen. Er gab im Hotel und beim Rundgang (u.a. dem Baugewerbe, Landschaftsgartenbau und Gärtnerei) viele Informationen zu den Berufsfeldern und Möglichkeiten, junge Menschen in eine gute Zukunft zu begleiten. Hoffnung und Stärkung für den Alltag erlebten auch die Teilnehmer dann im grünen Tal. „Es ist ein Lächeln, das Freude und Zuversicht ausstrahlt, Trost und Stärkung für den Alltag gibt", sagte einst Pfarrer Postler über seine Madonna. Diakon Lorenz Kleinschnitz: "beim Vinzenstag in Kitzingen ermutigte Weihbischof Paul Reder, unseren Hoffnungsmuskel immer wieder zu trainieren".
Mit Maria sind wir unterwegs als Pilger der Hoffnung hier am Gnadenort. Trainingsgerät - für jeden eine Perle eines geteilten Rosenkranzes. Als Texte gab es eine wahre Begebenheit eines gefangenen Effeldorfers 1944 in Sewastopol auf der Krim mit seinem Rosenkranz, aber auch ein Gedanke zum Rosenkranz der Kaiserin Maria Theresia, an dem 16 goldene Herzen jeweils mit der Locke ihrer 16 Kinder, die ihr beim Gebet während der Regierungsgeschäften über die Finger glitten. Und eben die Begebenheit mit dem zerteilten Rosenkranz. Eine Studentin behielt nur das Kreuz, aber ihren Mitstudentinnen sollten ihr dabei helfen, sie wollte sich mit ihnen verbunden fühlen im Gebet. Und das Wissen machte sie stark.
Zwischendurch immer wieder einige Ave Maria mit lebensnahen Situationen. Stimmungsvolle Lieder und der Regenbogen aus Tüchern und der alten Schwarzacher Pfarreiengemeinschaftskerze symbolisch für die „zu Hause“, die ein großer Rosenkranz umfasste: „„Jesus, unser Hoffnungsanker“, es gilt, die Hoffnung zur Tat werden zu lassen. Jesus, der sagt: Geht, ich sende euch!“, so der Diakon am Ende der Feier und so manche Rosenkranzperle wird ankommen bei denen, die warten. Nach dem Abschlussessen große Dankbarkeit über den Nachmittag: „Es hat uns gutgetan an Seele und Leib“
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