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Sulzfeld: Nach Thorsten Wahners plötzlichem Tod waren Frau, Schwester und Weggefährten gefordert. Wie geht es der Sulzfelder Firma heute?

Sulzfeld

Nach Thorsten Wahners plötzlichem Tod waren Frau, Schwester und Weggefährten gefordert. Wie geht es der Sulzfelder Firma heute?

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    Vier, die zusammenhalten: (von links) Sascha Roos, Sonja Wahner, Eva-Maria Kräutlein und Nicolas Howard haben die Krisenzeit nach dem Tod der beiden Chefs gemeinsam gemeistert.
    Vier, die zusammenhalten: (von links) Sascha Roos, Sonja Wahner, Eva-Maria Kräutlein und Nicolas Howard haben die Krisenzeit nach dem Tod der beiden Chefs gemeinsam gemeistert. Foto: Diana Fuchs

    Am Tag vor seinem Tod klang er positiv wie eh und je. Bei der Weihnachtsfeier motivierte er die Belegschaft. Er habe keine Angst vor der Zukunft, „wenn ich hier in die Gesichter meiner Jungs schaue“. Gemeinsam habe man in den letzten Jahren „so viel erreicht“. Niemand ahnte zu diesem Zeitpunkt Anfang Dezember 2023, dass die Zukunft ohne den „Leitwolf“ Thorsten Wahner würde stattfinden müssen. Ohne den nahbaren, energiegeladenen, innovativen Chef, Netzwerker und Team-Player.

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