Vier Fahrzeuge am Rand einer viel befahrenen Bundesstraße, eines so zerfressen vom Rost, dass ein Teil der hinteren Schürze bereits abgefallen ist, die anderen in kaum besserem Zustand: Seit mindestens zehn Monaten stehen sie unbewegt hier, prominent platziert vor einem Anwesen am Kitzinger Stadteingang und flankiert mittlerweile von riesigen alten Traktorreifen. Tausende fahren täglich an dieser Stelle vorbei, sehen das Chaos und die Vermüllung. Ein erbärmlicher Anblick. Doch die Behörden schauen zu. Warum?
Kitzingen
Was will man von den Stadtbeamten erwarten, vor Jahren wurde am Ortseingang von Mainbernheim kommend ein Infopoint ( für einiges Steuergeld ) gebaut. Dieser wurde vor allem in der Urlaubszeit gut genutzt, leider ist er seid mindestens 2 Jahren als LKW Dauerparkplatz zweckentfremdet, die Infotafel nicht mehr sichtbar. Keinerlei Aktivitäten der Behörden gegen diesen Zustand
Hallo,Herr Müller, der erste Schrott-Hobel steht seit ca. 10 Jahren dort. Der Müll-Platz hinter dem Zaun ist seit 15 Jahren voll ! Im Haus sieht es ähnlich aus ! !
Was ich nicht verstehe ist, daß sich Mitarbeiter in einer bzw. mehreren Behörden freiwillig(?) dem Risiko aussetzen in eine Handlung mit Folge von Amtshaftung verstrickt zu werden. Bei dieser Fahrlässigkeit zahlt auch keine "Berufshaftpflicht" mehr, da sehr wahrscheinlich bereits grobe Fahrlässigkeit vorliegt. Und der Gesetzgeber hat den Schutz der Umwelt nicht aus Spaß als hohes Rechtsgut in entsprechende Gesetze und Verordnungen gegossen. Umgangssprachlich: Kinner, was treibt ihr denn da!?
Hallo Herr Lenz, Sie reden von mind. zehn Monaten. Ich würde ehr von mindestens seit März 2022 sprechen. Prüft man kurz Google Maps Streetview, findet man bereits die drei Fahrzeuge wobei die Aufnahmen lt. Google aus März 2022 stammen. Viele Grüße
Der "Schrott-Fürst" ! Unglaublich, aber jetzt passt nix mehr hin. Alles ist VOLL !!
An der Sparkasse in der Buchbrunner Straße steht auch schon mehr als 10 Jahre ein Audi der auf den Schrott gehört! Anscheinend stört dieser unschöne Anblick keinen
Vielen Dank Herr Lenz für Ihren Beitrag und vor allen Dingen für die Fotoaufnahmen. Nachdem der Herr Ober-Bürgermeister der Stadt Kitzingen den Dunstkreis seines Amtszimmers nicht verlässt, kann er sich vom Zustand in Kitzingen bei der Morgentlichen Zeitungslektüre einen besten Überblick verschaffen. Aber Spass beiseie. Es ist traurig, dass Kitzingen bereits am Einfalltor und an einerder am meisten befahrenen Straßen in Unterfranken so ein beschämedmdes Bild abgibt. Vielleicht wachen auch die Kitzinger Stradträte auf und machen dem OB und der Verwaltung so richt "Feuer unterm Hintern" um diesen Zustand zu beseitigen. Hilfestellungen gibt es in Ihrem Artikel genügend.
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