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Wiesenbronn: „Das schönste Dorf der Welt“: Wie Wiesenbronn beim Landeswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ die Jury überzeugen will

Wiesenbronn

„Das schönste Dorf der Welt“: Wie Wiesenbronn beim Landeswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ die Jury überzeugen will

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    Beim Wettbewerb "Unser Dorf hat Zukunft" wollen diese Wiesenbronnerinnen und Wiesenbronner die Jury überzeugen: Barbara Adler (oben, von links), Michael Steinberger, Claudia Djuren, Simon Neubert (unten, von links), Daniel Pfrang, Katrin Stenger und Jan von Wietersheim.
    Beim Wettbewerb "Unser Dorf hat Zukunft" wollen diese Wiesenbronnerinnen und Wiesenbronner die Jury überzeugen: Barbara Adler (oben, von links), Michael Steinberger, Claudia Djuren, Simon Neubert (unten, von links), Daniel Pfrang, Katrin Stenger und Jan von Wietersheim. Foto: Andreas Stöckinger 

    Der 11. Juli soll ein guter Tag werden. Dann wird eine Bewertungskommission des Landeswettbewerbs „Unser Dorf hat Zukunft“ Wiesenbronn unter die Lupe nehmen. Auf Kreis- und Bezirksebene hat die 1160-Einwohner-Gemeinde bereits gewonnen, nun gilt es, sich im nächsten Schritt gegen neun weitere Bewerber durchzusetzen. Die Wiesenbronner Verantwortlichen sind guter Dinge. „Wir sind voller Zuversicht und wollen gewinnen“, sagt 2. Bürgermeisterin Annette Prechtel.

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    5 Kommentare
    Diana Fuchs

    siehe oben. Ein nächtliches Problem schließt doch nicht aus, dass die Dorfgemeinschaft generell zusammensteht und alles für einen schönen Ort tut, oder?

    Martin Deeg

    "Das schönste Dorf der Welt"? Ja, die Frage drängt sich auf: ist das das gleiche Wiesenbronn, wo sich "viele nachts nicht mehr auf die Straße trauen" und die Mainpost vor ein paar Tagen unter der Überschrift "Drogenhandel, Vandalismus, Körperverletzung: In Wiesenbronn kursiert die Angst" berichtete.....? Fällt sowas in der Redaktion noch unter Ambiguitätstoleranz?

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    Diana Fuchs

    Schließt das eine das andere aus? Vielleicht schweißt so ein Problem die Dorfgemeinschaft ja auch zusätzlich zusammen?

    Martin Deeg

    Identitätsstiftende Feindbild-Ausgrenzung? Ich hoffe nicht. Der Punkt ist: wenn in derarter Absolutheit und mit medialer Verstärkung zeitlich parallel zwei völlig diametral entgegengesetzte Selbstdarstellungen einer Dorfgemeinschaft nach außen getragen werden, dann stellen sich schon berechtigte Fragen - die im übrigen weit über den konkreten Fall hinausweisen!

    Peter Koch

    Vor paar Tagen konnte man in dieser Zeitung noch lesen, dass Wiesenbronn eine von einer Jugendbande beherrschte Hölle wäre. Jetzt ist der Ort plötzlich total lebenswert, mit fuktionierender Dorfgemeinschaft und anscheinend problemfrei.. Ja was denn nun?

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