Lange hat er überlegt, Pro und Kontra auf eine Liste geschrieben – und letztlich war es dann doch eine Entscheidung aus dem Bauch heraus: Volkhard Warmdt wird bei der Kommunalwahl im März 2026 nicht mehr als Bürgermeisterkandidat in Wiesenbronn zur Verfügung stehen. Für Warmdt, der auf einer unabhängigen Liste kandidierte, aber Mitglied der Grünen ist, soll nach einer Amtsperiode Schluss sein. Zumindest als erster Bürgermeister, denn der 63-Jährige hat eine Idee.
Wiesenbronn
Das wird leider nicht passieren. Die sogenannten Besserwisser werden keine Verantwortung übernehmen. Dazu sind diese Leute zu feige. Sie verziehen sich, wenn es um Verantwortung und Arbeit für die Allgemeinheit geht, wie Ratten wieder zurück in ihre Löcher. Ist leider fast überall so. Gott sei Dank gibt es doch immer noch einige, welche sich für die Gemeinde einsetzen. Leider sind diese in der Minderheit. Dafür sind dies kluge Köpfe, die Schreier sind es nicht. Vorschlag - jede Gemeinde darf in Zukunft 5 Personen jährlich aus ihrem Dorf ausweisen, wenn sie nur motzen aber nichts für die Allgemeinheit tun. Dann wird es besser. Die Frage ist nur, wenn nimmt diese Leute auf ? Bzw. wer will solche .............
Bin mal gespannt ob sich jetzt die Nörglerinnen und Nörgler der Verantwortung stellen und sich aufstellen lassen . Ode rlieber wieder nur hintenrum den Mund aufmachen, aber nichts für die Gemeinde und der Allgemeinheit tun. Ist halt auch viel leichter und populärer !
Irgendwie schießt mir da die Idee durch den Kopf, Meckerfritzen bzw. -tanten, die (ständig) Fundamentalopposition äußern, verpflichtend auf die nächste Kandidat/innenliste für den Gemeinderat zu setzen...
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