Wiesentheid: Kuriose Geschichte um Wiesentheider Templerhaus: Paul Oellers sprang als Sanierer ein, nachdem sein Cousin gestorben war
Wiesentheid
Kuriose Geschichte um Wiesentheider Templerhaus: Paul Oellers sprang als Sanierer ein, nachdem sein Cousin gestorben war
Ein Rheinländer wurde vor 14 Jahren unversehens Hausherr in Unterfranken. Mehr als einmal dachte er darüber nach, das Gebäude zu verkaufen oder gar zu verschenken.
Der mit 25.000 Euro dotierte Förderpreis des Bezirks ging an Heide und Paul Oellers (Mitte). Es gratulierten (von links): Architekt Martin Zeltner, Landrätin Tamara Bischof, Bezirkstagspräsident Stefan Funk und Hans-Christof Haas vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege.Foto: Andreas Stöckinger
Der Schafhof in Wiesentheid bot den passenden Rahmen: Hier hat der Bezirk Unterfranken die Förderpreise zum Erhalt historischer Bausubstanz verliehen.
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