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Willanzheim: Senioren treffen sich seit 20 Jahren regelmäßig

Willanzheim

Senioren treffen sich seit 20 Jahren regelmäßig

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    Erinnerungen, Geschenke, Zuwendungen und Beiträge (von links): Elisabeth Schmitt, Bürgermeisterin Ingrid Reifenscheid-Eckert, Pfarrer i. R. August Popp, Christa Mötzel, Rosa Seiler, Pastoralreferentin Andrea Friedrich, Ilse und Karl-Heinz Wolbert und Pfarrgemeinderatsvorsitzende Gabi Hadek würdigten und erinnerten an 20 Jahre Seniorennachmittag Willanzheim.
    Erinnerungen, Geschenke, Zuwendungen und Beiträge (von links): Elisabeth Schmitt, Bürgermeisterin Ingrid Reifenscheid-Eckert, Pfarrer i. R. August Popp, Christa Mötzel, Rosa Seiler, Pastoralreferentin Andrea Friedrich, Ilse und Karl-Heinz Wolbert und Pfarrgemeinderatsvorsitzende Gabi Hadek würdigten und erinnerten an 20 Jahre Seniorennachmittag Willanzheim. Foto: Gerhard Bauer

    Vor ziemlich genau 20 Jahren begann die Geschichte der Seniorennachmittage in Willanzheim, angeregt von Pfarrer Georg Karukaparampil. Nun feierten die Senioren ihr Jubiläum mit einem von Pfarrer i. R. August Popp zelebrierten und von Pastoralreferentin Andrea Friedrich unterstützten Gottesdienst in der St. Martinus-Kirche und in froher Runde im Martinushaus. Popp würdigte, dass bei den Seniorennachmittagen immer auch großer geistiger und seelischer Aufwand betrieben wurde, um eine gewisse Qualität zu erreichen. Er lobte, dass dies 20 Jahre durchgehalten wurde. Gabi Hadek erinnerte als Vorsitzende des Pfarrgemeinderates, dass bei der Gründung Gespräche im Vordergrund standen. Mit der Zeit kamen Ausflüge dazu, die Treffen wurden durch Programmpunkte wie Kindergartenbesuche, literarische Themen, Musik und Vorträge unterstützt und durch Ilse und Karl-Heinz Wolbert erweitert. Das bedeute für das gesamte Team viele ehrenamtlich geleistete Stunden. Dafür dankte sie namens des Pfarrgemeinderates, des Frauenbundes und der Kirchenverwaltung mit einer Urkunde und wünschte sich einen langen Fortbestand der Nachmittage. Namens der Gemeinde gratulierte Bürgermeisterin Ingrid Reifenscheid-Eckert und dankte dafür, dass die Einrichtung lebendig und als Bereicherung für den Ort erhalten wurde. Bei der Feierstunde im voll besetzten Martinushaus zeigte Ilse Wolbert die zahllosen Aktivitäten bei den regelmäßigen Treffen auf. Damit werde deutlich, was diese den Menschen gegeben haben. Gymnastik, Gedächtnistraining, Ausflugs- und Wallfahrten, Fastnacht und kirchliche Feiern kamen hinzu, dabei seien alle älter geworden, in den Herzen aber jung geblieben. Aus dem einst zarten Pflänzchen sei ein stattlicher Baum als Bestandteil des Gemeinwesens geworden. Gedacht wurde allen, die nicht mehr teilnehmen können. Für Pfarrer Georg waren soziale Kontakte für mehr Lebensfreude und Glück ausschlaggebend für Seniorentreffen, denn Kontakte sollten Einsamkeit verhindern, die regelmäßigen Treffen Abwechslung in den Alltag bringen. Brücken von Mensch zu Mensch bauen gebe allen das Gefühl, dazuzugehören. Gottesdienst und Treffen wurden vom Harfenzauber Uffenheim auf Veeh-Harfen musikalisch begleitet.

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