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80 Jahre nach Kriegsende: Staatsregierung stärkt Erinnerungskultur in Bayern

80 Jahre nach Kriegsende

Staatsregierung stärkt Erinnerungskultur in Bayern

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    Den ehemaligen Steinbruch in die KZ-Gedenkstätte Flossenbürg zu integrieren und die Gedenkstätte somit weiterzuentwickeln, ist eine der Maßnahmen zur Stärkung der Erinnerungskultur in Bayern. (Archivbild)
    Den ehemaligen Steinbruch in die KZ-Gedenkstätte Flossenbürg zu integrieren und die Gedenkstätte somit weiterzuentwickeln, ist eine der Maßnahmen zur Stärkung der Erinnerungskultur in Bayern. (Archivbild) Foto: Armin Weigel/dpa

    Die KZ-Gedenkstätten Flossenbürg und Dachau sollen als wesentliche Bestandteile der bayerischen Erinnerungskultur weiterentwickelt werden. Zudem will sich die bayerische Staatsregierung noch stärker für den Schutz von Jüdinnen und Juden im Freistaat einsetzen. Kultusministerin Anna Stolz (Freie Wähler) stellte in der Kabinettssitzung hierzu zwei Konzepte vor.

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