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Tobias Kratzer überzeugt mit „Rheingold“ an der Bayerischen Staatsoper

Bayerische Staatsoper

Wie kriegt Wotan eine Kröte durch den Zoll?

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    Tobias Kratzer arbeitet auch beim „Rheingold“ für die Bayerische Staatsoper an zentraler Stelle mit Videoeinblendungen.
    Tobias Kratzer arbeitet auch beim „Rheingold“ für die Bayerische Staatsoper an zentraler Stelle mit Videoeinblendungen. Foto: Manuel Braun, Jonas Dahl, Janic Bebi

    Ganz gut, dass Richard Wagners früher Plan, nach der Uraufführung seines „Ring des Nibelungen“ die Partituren samt extra erstelltem Theater zu verbrennen, nicht in die Tat umgesetzt wurde. So bleibt seiner Nachwelt ein zentrales Werk erhalten über das, was den Menschen, ja die Menschheit ausmacht. Und den Wagner-Stätten Bayreuth und München, die ja hälftig die Uraufführungen des Vierteilers bestritten, ein dauerndes Objekt konkurrierender Betrachtung.

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