Rund drei Monate vor Beginn des Münchner Oktoberfestes beginnen nun die Aufbauarbeiten. In den nächsten Wochen errichten Arbeiter auf der Theresienwiese Festzelte, Fahrgeschäfte und Imbissbuden, es wird gehämmert und geschraubt. Ab dem 20. September dann strömen die Massen auf das Gelände, drehen sich Besucher aus nah und fern im Riesenrad und tanzen bierselig auf den Bänken.
In diesem Jahr ist auch die Oide Wiesn wieder mit dabei, auf der es beschaulicher zugeht und die mit ihren traditionellen Zelten, Fahrgeschäften und Ständen das historische Oktoberfest zurückbringt. Die 190. Ausgabe des größten Volksfestes der Welt beginnt wie immer mit dem traditionellen Einzug der Wiesnwirte sowie dem obligatorischen Anstich des ersten Fasses und dauert in diesem Jahr bis zum 5. Oktober.
Wegen der Aufbauarbeiten kann die Theresienwiese in den nächsten Wochen von Fußgängern und Radfahrern nur eingeschränkt oder gar nicht gequert werden, wie die Stadt mitteilte. «Das Betreten der Baustelle ist aus Sicherheitsgründen verboten.»
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