„Ginge die Empathie verloren, sei alles zu spät.“ Ein Satz von Wolfgang Niedecken. An diesem herrlich lauen Sommerabend auf Gut Wöllried ist dieser Satz aus einem Interview nicht zu hören und doch genauso präsent wie Niedeckens Empathie. Ein knappes halbes Jahrhundert tourt er bereits mit seiner Band BAP, auf der aktuellen „Zeitreise“ gibt es nur Songs, die älter als 40 Jahre sind - und voller Gefühl. Die knapp 2000 BAPtisten versinken in Erinnerungen.
Würzburg
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