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ALTENKUNSTADT: Altenkunstadt: Adventliches Flair in „Neuer Mitte“

ALTENKUNSTADT

Altenkunstadt: Adventliches Flair in „Neuer Mitte“

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    Jede Menge Köstlichkeiten gab es auf dem Weihnachtsmarkt und vor allem das „innerlich Erwärmende“ war besonders begehrt. Da schaut gerne auch  Weihnachtsengel Simone vorbei.
    Jede Menge Köstlichkeiten gab es auf dem Weihnachtsmarkt und vor allem das „innerlich Erwärmende“ war besonders begehrt. Da schaut gerne auch Weihnachtsengel Simone vorbei.

    In der „Neuen Mitte“ fand am Samstag der erste Weihnachtsmarkt statt. Vom wenig vorteilhaftem Wetter ließen sich die zahlreichen Besucherinnen und Besucher nicht entmutigen. Über 30 heimische (Hobby-)Künstler, die örtlichen Vereine sowie gemeindliche und gemeinnützige Einrichtungen sorgten dafür, dass der Markt ein Erfolg wurde. Lecker waren auch die angebotenen zahlreichen Gaumenfreuden.

    Glühwein und Crêpes

    In einem ganz besonderen Ambiente präsentierte sich diesmal die „Neue Mitte“ von Altenkunstadt. Gemeinschaftlich hatte man sich entschieden, an diesem exponierten Ort einen „Weihnachtsmarkt“ auszurichten.

    So gab es allenthalben Lichterglanz, einen prächtigen Weihnachtsbaum und zahlreiche Stände. Für die Bewirtung der kleinen und großen Besucher war ebenfalls bestens vorgesorgt.

    Sehr beliebt waren die Glühweinvariationen, Liköre aus eigener Herstellung, Grillgerichte, Köstlichkeiten aus dem Eintopf, Pizzas, Crêpes sowie die vielen liebevoll gebackenen Plätzchen und Waffeln.

    Bunt und umfangreich war das Angebot an den Ständen.
    Bunt und umfangreich war das Angebot an den Ständen. Foto: Dieter Radziej

    Für eine gelungene Einstimmung sorgten die Nachwuchsmusiker der Vereine aus Burgkunstadt und Altenkunstadt unter der Leitung von Stephanie Dittrich, die für ihren Auftritt einen anerkennenden Beifall aller erhielten.

    Bei einem derartigen Ereignis durften auch die himmlischen Boten nicht fehlen. Eigens aus Baiersdorf kam der Weihnachtsengel „Simone“ mit seinem himmlischen Nachwuchs. Augenzwinkernd sagte der Weihnachtsengel: „Darf ich mich vorstellen, ich bin der Weihnachtsengel, der auf Erden war einst ein Bengel“.

    Himmlische Botschaft

    Natürlich stand im Prolog des Himmelsboten auch das bevorstehende Christfest im Mittelpunkt. Der Weihnachtsengel war nicht alleine gekommen, sondern mit vielen kleinen Engeln und Wichteln. Erster Bürgermeister Robert Hümmer wurde bei dieser Gelegenheit mit einer Nikolaus-Mütze beschenkt.

    Auch die jungen Mitwirkenden, wie die „Brassbinis“ und „Musis“, erfreuten mit ihren Darbietungen dieWeihnachtsmarktbesucher.
    Auch die jungen Mitwirkenden, wie die „Brassbinis“ und „Musis“, erfreuten mit ihren Darbietungen dieWeihnachtsmarktbesucher. Foto: Dieter Radziej

    Danach verabschiedete sich der Weihnachtsengel. Allerdings nicht, ohne den vielen Mitmenschen Freude und Hoffnung zuzusprechen.

    Nach der himmlischen Botschaft hieß Bürgermeister Hümmer alle Besucherinnen und Besucher willkommen. Die „Neuen Mitte“ biete als Herzstück der Gemeinde eine ansprechende Kulisse für besondere Anlässe, wie den Adventsmarkt. Hümmer dankte allen, die zu dieser Veranstaltung beigetragen hatten.

    Selbst der Dauerregen konnte den kleinen und großen Weihnachtsengeln nichts anhaben.
    Selbst der Dauerregen konnte den kleinen und großen Weihnachtsengeln nichts anhaben. Foto: Dieter Radziej

    Im Schlussteil des Adventsmarktes gab es dann noch eine Bilderversteigerung. Es kam der Nikolaus und beschenkte die vielen Kinder.

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