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BURGKUNSTADT/SCHWARZACH: Eine Prinzessin aus Altenkunstadt

BURGKUNSTADT/SCHWARZACH

Eine Prinzessin aus Altenkunstadt

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    Spontane Einlage: Edwin Jungkunz, seine Tochter Katja, die neue Faschingsprinzessin des MCC, und ihr Prinz, Steffen Höfler, spielen und singen das Frankenwaldlied.
    Spontane Einlage: Edwin Jungkunz, seine Tochter Katja, die neue Faschingsprinzessin des MCC, und ihr Prinz, Steffen Höfler, spielen und singen das Frankenwaldlied. Foto: Fotos: Stephan Stöckel

    Links ein Bussi, rechts ein Bussi und nochmal links ein Bussi. Diese Küsse sind drei ganz besondere. Schließlich küsst die neue Faschingsprinzessin des Mainleuser Karnevalsclubs (MCC), der auch die Burgkunstadter Narren vertritt, nicht irgendwen – es ist ihr Papa. Und auch der ist im Fasching wohlbekannt – als „Baaschdorfer“ war er schon in die Disco gegangen und von einem Fettnäpfchen ins andere getreten. Was sich an diesem närrischen Abend bei der Proklamation des neuen Prinzenpaares in der Schwarzacher Mehrzweckhalle abspielt, ist nicht seiner Phantasie entsprungen. Seine Tochter Katja, die Altenkunstadt eine Faschingsprinzessin beschert, hatte ihn liebkost. Der Apfel fällt bekanntlich nicht weit vom Stamm. Und der stammt von Edwin Jungkunz, dem Baiersdorfer Musikus und Faschingsnarren.

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