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ARNSTEIN: Gott als guter Hirte

ARNSTEIN

Gott als guter Hirte

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    Fröhliches Wiedersehen: Vor 50 (stehend) oder 60 Jahren (sitzend) waren sie Erstkommunionkinder in der Arnsteiner Sankt-Nikolaus-Kirche.
    Fröhliches Wiedersehen: Vor 50 (stehend) oder 60 Jahren (sitzend) waren sie Erstkommunionkinder in der Arnsteiner Sankt-Nikolaus-Kirche.

    „Sich an der Freundschaft Gottes erfreuen.“ Dazu lud Pater Roberto Turyamureeba am Sonntag im Rahmen eines Festgottesdienstes 33 Gläubige ein, deren Erstkommuniontag sich heuer zum 25., 40., 50., 60., 70., 75. beziehungsweise 80. Mal jährte.

    In der voll besetzten Pfarrkirche hieß der Pater von den Comboni-Missionaren die Kommunionjubilare willkommen. Begonnen hatte der Festtag zuvor mit einem feierlichen Einzug mit Blasmusik-Begleitung vom Jugendheim aus. Älteste Teilnehmerin war Johanna Betz aus Bojendorf; sie hatte im Jahre 1933 in der Sankt-Nikolaus-Kirche zum ersten Mal am Tisch des Herrn gespeist.

    In seiner Predigt bezog sich Pater Roberto auf das Johannes-Evangelium, in dem Jesus verkündet: „Meine Schafe hören meine Stimme.“ Ausgehend vom Bild Gottes als guter Hirte führte er aus, wie sich der Herr für das Leben jedes Christen einsetze, um ihn sowohl zu gewinnen, als auch zu retten. Im besondere Maße gelte dies für die Jubelkommunikanten. Sie sollten den Tag als Anlass nehmen, mit Freude über die seit vielen Jahren anhaltende Stärkung von Herz und Seele durch Gott „auf die Landkarte des Lebens zu schauen“.

    Der aus Uganda stammende Pater, der Missionsreferent des Erzbischöflichen Ordinariats in Bamberg ist, nahm sich auch die Zeit für Gespräche mit den Jubilaren und den Erstkommunionkindern, die der Feier beiwohnten. Nach der Dankandacht mit Diakon Herbert Mayer trafen sich die Jahrgänge zum Erinnerungsaustausch im Gasthof „Frankenhöhe“.

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