Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Obermain
Icon Pfeil nach unten
Altenkunstadt, Burgkunstadt, Weismain
Icon Pfeil nach unten

BURGKUNSTADT: Wie Friedrich Baur wohnte

BURGKUNSTADT

Wie Friedrich Baur wohnte

    • |
    • |
    An Friedrich Baurs Schreibtisch: Landrat Christian Meißner und Marion Konrad im Nachlasszimmer der Eheleute Baur, das gestern der Öffentlichkeit vorgestellt wurde.
    An Friedrich Baurs Schreibtisch: Landrat Christian Meißner und Marion Konrad im Nachlasszimmer der Eheleute Baur, das gestern der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Foto: Gerda Völk

    „Instruktion für die Bestellung von Sammelbestellungen“ lautet der etwas sperrige Titel des Formulars, das sich mit weiteren Originaldokumenten auf dem Schreibtisch von Friedrich Baur befindet.

    Im Rahmen der gestrigen Buchvorstellung wurde auch das sogenannte Nachlasszimmer von Friedrich Baur der Öffentlichkeit vorgestellt. Ein Raum in dem viele persönliche Gegenstände des heimischen Unternehmers zu sehen sind.

    „Ursprünglich sollte das Wohnhaus von Baur zum Museum werden“, berichtet Marion Konrad. Mit ein Grund weshalb noch vieles vorhanden ist. Persönliche Gegenstände wie Gläser und Porzellan, aber auch Auszeichnungen die in einer Vitrine im Vorraum zu sehen sind. Alte Zeitungsausschnitte, Kataloge aus den Anfangsjahren des Versandhandels und Zeitungsausschnitte dokumentieren die Firmengeschichte.

    Besichtigungstermine und Biografie

    Das Nachlasszimmer von Friedrich Baur kann in der Alten Vogtei in dieser Woche an diesem Dienstag und am Mittwoch, 13. Mai, von 17 bis 19 Uhr besichtigt werden. Am Samstag 16. und Sonntag 17. Mai ist der Raum von 13 bis 16 Uhr für die Öffentlichkeit zugänglich. Weitere Besichtigungstermine sind auf Nachfrage unter Tel. (09572 )750011 bei Marion Konrad möglich. Während der Öffnungszeiten kann auch die Doppelbiografie über die ungleichen Geschwister Friedrich Baur und seine Schwester Claire Bauroff (Bericht auf Seite 3) erworben werden.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden