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FESSELSDORF: Jura biegt auf digitale Überholspur ab

FESSELSDORF

Jura biegt auf digitale Überholspur ab

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    270 Haushalte auf dem Jura an die schnelle Datenautobahn angeschlossen: Den Startknopf drückten (v. li.) die Bürgermeister Andreas Pöhner (Wonsees), Ludwig Göhl (Stadelhofen) und Martin Bernreuther (Thurnau), Josef Scherl von der Telekom, Minister Dr. Markus Söder, Bürgermeister Udo Dauer (Weismain) und Ingenieur Siegbert Reuther.
    270 Haushalte auf dem Jura an die schnelle Datenautobahn angeschlossen: Den Startknopf drückten (v. li.) die Bürgermeister Andreas Pöhner (Wonsees), Ludwig Göhl (Stadelhofen) und Martin Bernreuther (Thurnau), Josef Scherl von der Telekom, Minister Dr. Markus Söder, Bürgermeister Udo Dauer (Weismain) und Ingenieur Siegbert Reuther. Foto: Stephan Stöckel

    Die Ehrengäste scharten sich um einen blau-weißen Knopf, ein Druck und auf dem Jura begann ein neues Zeitalter der Digitalisierung. Ab sofort surfen rund 270 Haushalte in den Landkreisen Bamberg, Kulmbach und Lichtenfels mit einer hohen Geschwindigkeit zwischen 30 und 50 Mbit pro Sekunde. Das interkommunale Breitbandprojekt 1 (IKB 1) der Kommunen Stadelhofen (Lkr. Bamberg), Thurnau, Wonsees (Lkr. Kulmbach) und Weismain (Lkr. Lichtenfels) macht es möglich (siehe Infobox). Die Gesamtkosten für das abgeschlossene Projekt belaufen sich auf rund 777 000 Euro, wovon der Freistaat den Löwenanteil von 648 000 Euro trägt.

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