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BURGKUNSTADT: „Der Schaden des Tabaks“

BURGKUNSTADT

„Der Schaden des Tabaks“

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    Unter dem Titel „Der Schaden des Tabaks“ werden beim Kultursonntag in der Alten Vogtei in Burgkunstadt der Schauspieler Bernd Lange, der Violinist Jens Sachse,  Akkordeonist Alexander Voynov und Reinhard Schmiedel am Klavier die Musik von Pjotr Leschenko mit Texten von Anton Tschechov ergänzen.
    Unter dem Titel „Der Schaden des Tabaks“ werden beim Kultursonntag in der Alten Vogtei in Burgkunstadt der Schauspieler Bernd Lange, der Violinist Jens Sachse, Akkordeonist Alexander Voynov und Reinhard Schmiedel am Klavier die Musik von Pjotr Leschenko mit Texten von Anton Tschechov ergänzen. Foto: red

    In den dreißiger Jahren war er ein Weltstar, bis heute gilt er als Geheimtipp: der russische Tangokönig Pjotr Leschenko, dessen Lieder und Romanzen nun erstmals bei den Kultursonntagen in der Alten Vogtei in Burgkunstadt am 14. Februar um 17 Uhr zu hören sind. Unter dem Titel „Der Schaden des Tabaks“ werden der Schauspieler Bernd Lange und der Violinist Jens Sachse vom Deutschen Nationaltheater Weimar, sowie Alexander Voynov, vielfach ausgezeichneter Akkordeonist, und Reinhard Schmiedel am Klavier die Musik des begnadeten Chansonsängers mit Texten von Anton Tschechov ergänzen.

    In den Erzählungen dieses Abends präsentiert sich Tschechov als Meister der Ironie, von den „Notizen eines Jähzornigen“ bis hin zum Monolog über den „Schaden des Tabaks“, in dem ein armseliger Schulmeister über die Schlechtigkeit seiner Ehefrau lamentiert. Pjotr Leschenkos Songs erklingen teilweise im originalen russisch als auch in einer deutschen Nachdichtung von Bernd Lange. Eigens für diesen Abend arrangierte Reinhard Schmiedel die Lieder für die aparte Triobesetzung Violine, Akkordeon und Klavier.

    Bernd Lange studierte an der Staatlichen Schauspielschule in Berlin und erhielt eine Gesangsausbildung an der Hochschule für Musik „Franz Liszt“ Weimar. Seit 1978 ist er am Deutschen Nationaltheater Weimar engagiert. Er ist Dozent für Chansonunterricht an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig.

    Reinhard Schmiedel studierte in Leipzig und Leningrad Klavier und Dirigieren und besuchte Kurse bei Igor Markevich und Kurt Masur. Er war an den Opernhäusern in Leipzig, Weimar und in Stralsund engagiert. Jens Sachse studierte an der Hochschule für Musik „Franz Liszt“ in Weimar. Er ist spezialisiert für die Genres Jazz, Folklore, jiddischer und Zigeunermusik und spielt in den verschiedensten Formationen. Alexander Voynov stammt aus der Ukraine. Im Fach Akkordeon absolvierte er mit Diplom das Staatliche Prokowjew-Konservatorium in Donezk.

    Kartenvorverkauf: Büromarkt Schulze Burgkunstadt, Tourist-Info Lichtenfels.

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