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ALTENKUNSTADT: Prächtige Stimmung beim Pfarrball

ALTENKUNSTADT

Prächtige Stimmung beim Pfarrball

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    Beim großen Pfarrball in der Altenkunstadter Kordigasthalle tanzten die Besucher zu flotten Rhythmen der Kapelle Melodie bis tief in die Nacht hinein. Die Gruppen und Kreise der katholischen Kirchengemeinde hatten die 38. Ausgabe des bunten Spektakels perfekt organisiert.
    Beim großen Pfarrball in der Altenkunstadter Kordigasthalle tanzten die Besucher zu flotten Rhythmen der Kapelle Melodie bis tief in die Nacht hinein. Die Gruppen und Kreise der katholischen Kirchengemeinde hatten die 38. Ausgabe des bunten Spektakels perfekt organisiert. Foto: Bernd Kleinert

    Prächtige Stimmung herrschte beim großen Pfarrball der katholischen Kirchengemeinde in der Kordigasthalle. Pfarrgemeinderat, Kirchenverwaltung und die Gruppen der Pfarrei Mariä Geburt hatten unter der Regie von Helmut Natterer die 38. Ausgabe der über die Gemeindegrenzen hinaus beliebten Veranstaltung organisiert.

    Lob für die vielen Helfer

    Franziskaner-Pater Kosma Rejmer wünschte den gut 200 Gästen vergnügliche Stunden und wagte bereits einen Blick in die Zukunft: „Ich hoffe, dass Sie auch beim Jubiläumsball in zwei Jahren alle mit dabei sind.“

    Veranstaltungsleiter Helmut Natterer lobte die vielen Helfer vor und hinter den Kulissen.

    Stimmung und gute Laune prägten die rauschende Ballnacht. Auf der Tanzfläche herrschte pausenlos Hochbetrieb. Mit der Kapelle Melodie hatten die Organisatoren eine gute Wahl getroffen.

    Mit flotten Rhythmen sorgte das 1991 gegründete Ensemble im Nu für Stimmung.

    Auch Tanzmuffel kamen bei dem Musikmix auf ihre Kosten. Volkstümlich angehauchte Lieder wie DJ Ötzis „Ein Stern, der deinen Namen trägt“ begeisterten alle Freunde des deutschen Schlagers.

    Bunt gemischt

    Unverwüstliche Evergreens und beliebte Oldies waren ebenfalls nach dem Geschmack des altersmäßig bunt gemischten Publikums.

    Das Helferteam des katholischen Frauenkreises verrichtete in der Küche Schwerstarbeit.

    Mit kalten und warmen Gerichten sorgten die Damen dafür, dass in dem fröhlichen Trubel niemand hungern musste.

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