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WEISMAIN: Altardienst als Schatz

WEISMAIN

Altardienst als Schatz

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    Einführung und Verabschiedung: Die neuen Ministranten der Pfarrgemeinde Sankt Martin, (unten, v. li.) Samira Spiegl, Lena Göhl, Laura Zahlmann, Nele Stark, Sophia Bornschlegel und Christian Dauer (nicht im Bild ist Sebastian Herold), gemeinsam mit (Mitte, v. li.) Ausbilder Pascal Kraus, Ministrantenteam-Leiterin Alexandra Kraus, Pfarrer Sebastian, den Ausbildern Karina Rutkowski und Johannes Konrad sowie den scheidenden Messdienern (oben, v. li.) Johannes Eberlein, Manuel Andres, Christoph Klamert, Lea Kreutzer und Valentin Schmidt.
    Einführung und Verabschiedung: Die neuen Ministranten der Pfarrgemeinde Sankt Martin, (unten, v. li.) Samira Spiegl, Lena Göhl, Laura Zahlmann, Nele Stark, Sophia Bornschlegel und Christian Dauer (nicht im Bild ist Sebastian Herold), gemeinsam mit (Mitte, v. li.) Ausbilder Pascal Kraus, Ministrantenteam-Leiterin Alexandra Kraus, Pfarrer Sebastian, den Ausbildern Karina Rutkowski und Johannes Konrad sowie den scheidenden Messdienern (oben, v. li.) Johannes Eberlein, Manuel Andres, Christoph Klamert, Lea Kreutzer und Valentin Schmidt. Foto: Stefan Lutter

    Beim Vorabendgottesdienstes wurden sieben Mädchen und Jungen in die Schar der Ministranten der Pfarrgemeinde Sankt Martin aufgenommen. Dabei verglich Stadtpfarrer Sebastian Palapparampil den Altardienst mit einer Schatzsuche.

    Er freute sich darüber, dass fünf Mädchen (Sophia Bornschlegel, Lena Göhl, Samira Spiegl, Nele Stark, Laura Zahlmann) und zwei Jungen (Christian Dauer und Sebastian) aus den Reihen der Kommunionkinder ihre Bereitschaft für den Altardienst erklärt hatten.

    Die neuen Ministranten wurden beim Einführungsgottesdienst, der von der Gruppe „Voices for soul“ musikalisch ausgestaltet wurde, eingebunden: Sie baten um Kraft für den Dienst, trugen neben den Fürbitten auch eine Kurzgeschichte vor, in der es um einen schatzsuchenden Rabbi ging, und präsentierten mit Bezug auf das Evangelium („Die Gleichnisse vom Schatz und von der Perle“) den „Schatz, den man beim Ministrieren finden kann“ - Ministrantenkleid, Gotteslob, eine Glassschale mit Hostien, einen Kelch und ein Weihrauchfass.

    Mit der Schatzsuche seien die „Mini“-Neulinge ihrem Dienst bereits etwas näher gekommen, erläuterte Pfarrer Sebastian. Die Essenz des Evangeliums laute, dass das Himmelreich - also die Liebe Gottes - ein Glück sei, das wertvoller als alle Schätze ist. Durch ein Leben nach Jesu Vorbild und die Weitergabe dieser Liebe würde dazu beigetragen, dass „auch hier schon ein wenig vom Himmelreich zu spüren“ sei. Sein Dank galt den Eltern, den Ausbildern Karina Rutkowski, Pascal Kraus und Johannes Konrad sowie der Leiterin des 34-köpfigen Ministranten-Teams, Alexandra Kraus, die die Messdiener vorbereitet hatten.

    Mit Beifall bedachten die Gottesdienstbesucher Manuel Andres, Jonas Dötzer, Johannes Eberlein, Christoph Klamert, Lea Kreutzer, Cindy Pubik, Valentin Schmidt und Maximilian Will, die nach mehreren Jahren aus der Altardiener-Schar ausschieden. Frank Eitzenberger vom Pfarrgemeinderat überreichte jedem Jugendlichen neben einer Urkunde auch eine Bibel und sprach die Hoffnung aus, dass sie sich weiter in der Pfarrei engagieren, etwa als Organisten, in Jugendband oder Jugendarbeitskreis.

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