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FRANKENBERG: Volkslieder und Schnaderhüpferl

FRANKENBERG

Volkslieder und Schnaderhüpferl

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    Stimmungsvolles Wirtshaussingen der Gartenfreunde Frankenberg in der Gaststätte Klemenz-Dauer. Peter Schütz mit seinen Akkordeon sorgte für die musikalische Begleitung.FOTO: Erich Lutter
    Stimmungsvolles Wirtshaussingen der Gartenfreunde Frankenberg in der Gaststätte Klemenz-Dauer. Peter Schütz mit seinen Akkordeon sorgte für die musikalische Begleitung.FOTO: Erich Lutter Foto: Erich Lutter

    Dass die Bewohner auf dem Jura gern singen, bewiesen sie am vergangenen Samstagabend. In die Gaststätte Klemenz-Dauer hatte der Obst- und Gartenbauverein Frankenberg und Umgebung „Jurafreunde“ zu einem Wirtshaussingen geladen.

    Dem Vorstand ist es wichtig, Abwechslung im Alltag zu bieten. Bei diesem Treffen kam besonders die Pflege des deutschen Liedgutes zur Geltung. Zwanglos und locker sollte der Singabend ablaufen, wobei auch das von Beginn an gut gelaunte Publikum Wünsche äußern durfte. Peter Schütz von den „Mosenberger Buam“ spielte mit seiner „Quetschen“ musikalisch auf und startete das Liederpotpourri mit: „Schwer mit den Schätzen des Orients beladen“.

    Um die schöne Frankenwälderin ging es in folgenden Lied „Tief im Frankenwald, steht ein Bauernhaus so hübsch und fein“. Es folgte der Marsch durch den “Westerwald“, aber auch die schöne Heimat Oberfranken wurde besungen. Den Wanderfreunden waren die Lieder „Mein Vater war ein Wandersmann“ und das „Rennsteiglied“ gewidmet.

    Einige amüsante Einlagen, Witze und Anekdoten durften zur Abwechslung nicht fehlen. Georg Schütz wartete mit einem „Schnaderhüpferl auf“. Die Pause nutzten die Besucher in fröhlicher Runde zum Meinungsaustausch und regen Gesprächen. Mit dem Frankenlied startete die zweite Runde, bevor es ans Meer ging mit „Heute an Bord, morgen geht?s fort“. Es folgten „Horch was kommt von draußen rein“, „Im grünen Wald“, „Hoch auf dem gelben Wagen“ und „Muss i denn zum Städele hinaus“.

    „Hoch auf dem gelben Wagen“

    Die Frage nach einer Wiederholung des über zweistündigen Singabends war für die zahlreichen Besucher überflüssig, denn sie traten gut gelaunt den Heimweg an. Zudem hatten die Wirtsleute Dauer eine schmackhafte Brotzeit am Buffet vorbereitet, die vorzüglich mundete und von der Vereinskasse finanziert wurde.

    Vorsitzender Wolfgang Arneth wies noch auf den Vortrag von Professor Dr. Fink zum Thema „Globalisierung und deren Folgen“ am Donnerstag, 6. April, um 19 Uhr im Vereinslokal hin.

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