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BURGKUNSTADT: In dritter Generation im Betrieb

BURGKUNSTADT

In dritter Generation im Betrieb

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    Verdiente Mitarbeiter zeichnete die Zimmerei Bauer aus Neuses am Main aus. Inhaberin Monika Bauer (3. v. li.) dankte ihnen für ihren Einsatz.
    Verdiente Mitarbeiter zeichnete die Zimmerei Bauer aus Neuses am Main aus. Inhaberin Monika Bauer (3. v. li.) dankte ihnen für ihren Einsatz. Foto: Dieter Radziej

    Verdiente Mitarbeiter zeichnete die Zimmerei Bauer aus Neuses am Main bei einer Adventsfeier im Landgasthof „Zum Anker“ in Weidnitz aus. Inhaberin Monika Bauer dankte ihnen für ihren Einsatz und die Verbundenheit zum Unternehmen. In einem kurzen Jahresrückblick erinnerte die Chefin daran, dass eine Fülle von Aufträgen, sei es beim Wohnungsbau, der Altbausanierung, im öffentlichen wie bei gewerblichen Bauvorhaben bewältigt wurden. Besondere Herausforderungen für die Geschäftsleitung und die Mitarbeiter waren Arbeiten in Kirchen, in Kindertagesstätten und historischen Gebäuden. Erfreulich sei es, dass diese Aufträge mit solider Handwerksarbeit im vorgegebenen Zeitrahmen bewältigt wurden, erklärte Monika Bauer. Sie dankte allen Belegschaftsmitgliedern, die sehr viel Flexibilität bewiesen haben.

    Siedersleben 40 Jahre im Betrieb

    Viele Mitarbeiter, die bei ihrem Vater die Lehre begonnen haben, seien der Zimmerei Bauer treu geblieben. Aus der Familie Liebich arbeite mittlerweile sogar ein Nachkomme der dritten Generation im Unternehmen. Zu seinem 40-jährigen Arbeitsjubiläum überreichte die Firmeninhaberin an Zimmerermeister Michael Siedersleben ein Geschenk, eine Urkunde und Medaille der Handwerkskammer für Oberfranken.

    Günther Liebich wurde für 35-jährige Betriebszugehörigkeit geehrt sowie Roland Schmidt für 30-jährige Betriebszugehörigkeit). Roland Münch arbeitet seit 25 Jahren bei der Firma Bauer.

    Monika Bauer erklärte, dass die Zimmerei Bauer 2018 ihr 125-jähriges Bestehen feiere. Ihr Großvater Heinrich Bauer und ihr Vater Manfred Bauer hätten den guten Ruf des Unternehmens begründet. Wert lege sie auch darauf, jungen Menschen als Ausbildungsbetrieb eine Chance zu bieten.

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