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ALTENKUNSTADT/MAINLEUS: Von Kurschatten und Tango nach dem Fango

ALTENKUNSTADT/MAINLEUS

Von Kurschatten und Tango nach dem Fango

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    Die Proben zum neuen Stück „Wenn einer eine Reise tut“ der Danndorfer Theatergruppe „Die Brandstifter“ laufen auf Hochtouren. Den Kurbetrieb genießen (v. li.) Uschi Kausich, Michael Schmidt, Herbert Laschinsky und Silvia Wagner.
    Die Proben zum neuen Stück „Wenn einer eine Reise tut“ der Danndorfer Theatergruppe „Die Brandstifter“ laufen auf Hochtouren. Den Kurbetrieb genießen (v. li.) Uschi Kausich, Michael Schmidt, Herbert Laschinsky und Silvia Wagner. Foto: Stephan Stöckel

    Geht der Ehemann auf Kur, werden im Vorfeld oft Witze über einen möglichen Kurschatten gerissen. Bringt er diesen dann mit nach Hause, hängt der Haussegen schief. Um dieses Thema ranken sich viele Mythen und Erzählungen. Das weiß auch Peter Wagner, Regisseur der Danndorfer Theatergruppe „Die Brandstifter“. Während auf der Bühne im Saal des „Fränkischen Hofs“ in Mainleus eifrig geprobt wird, fragt er: „Über was lachen die Leute am liebsten?“ Und antwortet: „Über hinlänglich bekannte Dinge, wie den Kurschatten. Leicht überzogen ergibt das unter dem Motto ,Tagsüber Fango, nachts einen Tango‘ einen wunderbaren Humor.“ Davon können sich alle Theaterfreunde überzeugen, wenn es ab 28. April im „Fränkischen Hof“ an sechs Abenden (Infobox) heißt: „Wenn einer eine Reise tut…“.

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